Aktuell arbeiten die „The Order: 1886“-Macher von „De-Formers“ an gleich mehreren neuen Projekten, unter den sich auch „De-Formers“ befindet.
Spielerisch versteht sich der Titel als ein Multiplayer-Brawler, der vor allem mit seiner ausgefallenen Optik und seinen interessanten Spielmechaniken von sich reden machen soll. So geht es im Physik-basierten Brawler „De-Formers“ darum, die Gegner aus der Arena zu befördern und auf diesem Wege den Sieg davonzutragen.
De-Formers: Releasetermin und Founders-Pack enthüllt
Nachdem „De-Formers“ eigentlich schon Mitte Februar veröffentlicht werden sollte, entschlossen sich Ready at Dawn beziehungsweise Gametrust dazu, den verantwortlichen Entwicklern noch etwas mehr Zeit einzuräumen. Als neuer Releasetermin des Multiplayer-Brawlers wurde heute der 21. April ausgerufen.
Erscheinen wird „De-Formers“ bekanntermaßen für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4. Des Weiteren wurde heute bekannt gegeben, dass sich alle, die „De-Formers“ vorbestellen, auf das sogenannte Founders-Pack freuen dürfen. Was es mit diesem im Detail auf sich hat, verrät euch ein Blick auf den folgenden Trailer.
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Kommentare
smirnoff
12. April 2017 um 09:52 UhrDas Spiel sieht wirklich spaßig aus.
Die knappe Verschiebung schreckt mich etwas ab, aber nach dem ich gesehen hab dass es „nur“ 34€ kostet und keine 69€, muss ich es mir wohl doch kaufen.
Ist bestimmt lustig mit mehreren Leuten vor der Konsole. Solche Party/Spaß-Spiele sind noch viel zu wenig vertreten auf der PS4.
Spastika
12. April 2017 um 10:35 UhrWieso aufwändige gehanimationen wenn alle charaktere einfach rollende Kugeln sein können?
Das ist eine möglichkeit Entwicklungskosten zu sparen…
VincentV
12. April 2017 um 15:51 UhrWieso bei einem Fun Game einen auf Schlaumeier machen?
Spastika
12. April 2017 um 16:08 UhrWieso bei irgend einem Game einen auf Schlaumeier machen?
VincentV
12. April 2017 um 17:57 UhrAuch nicht so falsch :p
big ron
13. April 2017 um 10:27 Uhr@Spastika
Warum sollen Kugeln laufen können? Spart man sich bei Rennspielen auch die Entwicklungskosten, weil man keine Gehanimationen braucht?