Schon im März 2017 wollte Ubisoft einen Dokumentarfilm veröffentlichen, der den Launch von „Ghost Recon Wildlands“ begleitet. Ziel war es, Einblicke in den tatsächlichen Kampf gegen den Drogenhandel Südamerikas zu gewähren. Veröffentlicht wurde zwar der Taktik-Shooter wie geplant, nicht aber der Dokumentationsfilm.
Wie Ubisoft inzwischen bestätigt hat, wurde der Film aufgrund finaler Post-Produktion-Ergänzungen verschoben. Einen neuen Termin gibt es noch nicht, allerdings soll „Wildlands“ irgendwann in diesem Jahr zur Ansicht bereitgestellt werden. Den Termin gibt es in den kommenden Wochen.
„Die Dokumentation liefert faszinierende Eindrücke und ein breiteres Verständnis zu den Inspirationen des Spiels und verdeutlicht den Aufwand, den das Pariser Entwicklerteam auf sich genommen hat, um ein möglichst authentisches Setting nachzustellen“, so Ubisoft während der Ankündigung.
Der Film lässt euch den Erzähler Rusty Young, Autor des Bestsellers Marching Powder, auf seiner Reise begleiten. Dabei trifft er auf Menschen, die den Kokainhandel in Südamerika aufgebaut haben.
Ja, jedes land schlägt auch soviel geld u kokain um nech…. Oh man………
„Kampf gegen den Drogenhandel“ das gilt ja für jedes Land.
Also mich interessiert diese Doku nicht.
Das dlc am 30.5 ist interessanter.