Tekken 7: Harada - Spiel "nicht komplex", zugänglicher als Vorgänger

Gegenüber dem PlayStation Blog (siehe Quelle) hat sich der „Tekken 7“-Produzent Katsuhiro Harada zu Wort gemeldet. Thema war unter anderem die Balance zwischen Komplexität und Zugänglichkeit.

Harada selbst denkt nicht, dass „Tekken 7“ besonders komplex sei. Viele Techniken könnten einfach per „Button Mashing“ angewandt werden, was den neuen Output zugänglicher mache. Laut dem Macher des Prügelspiels seien 70 Prozent der Fanbasis den Casual Gamern zuzuordnen. Insgesamt 44 Millionen Kopien konnten dabei an den Mann gebracht werden: „Wenn es komplex wäre, hätten sich wahrscheinlich nicht 44 Millionen Kopien verkauft und ist damit das am besten verkaufteste Kampfspiel das es heute ist.“, so Harada.

Zudem enthüllte er, dass das Entwicklerteam besondere Anstrengungen unternommen hat, um sicherzustellen, dass der Titel „zugänglicher als die vorherigen Teile“ ist. „Langzeit-Fans der Serie haben gesagt, dass dies das einfachste Tekken für Neueinsteiger ist und wir sehen einen Zustrom von neuen Spielern für die Arcade-Versionen in Japan und Asien“, so Harada weiter. Als er mit der Serie anfing dachte der Produzent darüber hinaus nicht, dass „Tekken“ zu einem langanhaltenden Franchise wird. Das sagte er als Antwort auf die Frage über das Ende der Heihachi/Kazuhiro-Rivalität.

Quelle: PlayStation Blog

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