Auch „Detroit: Become Human“, das zur Zeit beim französischen Entwicklerteam Quantic Dream entsteht, gehörte zu den Titeln, die Sony auf der diesjährigen E3 präsentierte.
Ergänzend dazu verlor David Cage, das Oberhaupt von Quantic Dream, im Gespräch mit dem offiziellen PlayStation Blog ein paar Worte über sein aktuelles Projekt. Dabei sprach er unter anderem über die Androiden, die im Rahmen der Handlung von „Detroit: Become Human“ in den Mittelpunkt rücken, und zog einen Vergleich mit heutigen Mobiltelefonen.
Detroit: Become Human – David Cage zieht einen Vergleich zwischen Mobiltelefonen und Androiden
„Man kann unterschiedliche Handys in unterschiedlichen Farben und Größen kaufen und diese dann auch noch individuell gestalten. Also überlegten wir uns, dass man im Geschäft eine Basisversion kauft, der man dann aber mit zusätzlichen Kleidungsstücken einen ganz individuellen Look verpasst“, so Cage. Im Endeffekt obsiegt aber auch in der Welt von „Detroit: Become Human“ der Kommerz, da die Menschen stets dazu animiert werden, neue Androiden zu erwerben.
„Man kann sich einen Androiden als Assistenten zulegen, seine Kinder von einem unterrichten lassen oder einen Androiden-Pfleger einstellen“, führt Cage aus. „Es ist wie beim Handy. Man kann es nicht wirklich aufrüsten. Man muss sich ein neues kaufen. Da steckt ein Geschäftsmodell dahinter.“
Weitere Aussagen von Cage findet ihr auf dem offiziellen PlayStation Blog.
Hoffe Apple arbeitet schon an sonem Teil
iHuman oder iPeople wären schon geil 😀