Vor vielen Jahren hatten die Entwickler und Publisher recht wenige Möglichkeiten, ihre Spiele nach dem Verkauf zu monetarisieren. Das hat sich inzwischen gewaltig geändert. Nachdem zunächst Online-Pässe den Weiterverkauf von Spielen einschränken sollten, folgten Season-Pässe, die einen langanhaltenden aber auch kostenpflichtigen Support gewährleisten sollen.
Mit den Mikrotransaktionen haben die großen Publisher eine weitere Möglichkeit entdeckt, mit Vollpreisspielen langfristig Geld zu verdienen. Und nicht immer grenzen sich die kleinen Zusatzinhalte von einem „Pay 2 Win“-Ansatz ab.
Loot-Boxen, die mit Echtgeld erworben werden können, sind derzeit ein großes Thema, dem sich auch der Gearbox-Chef Randy Pitchford angeschlossen hat. In einem Statement auf Twitter sprach er sich gegen diese Geschäftspraktik aus: „In Bezug auf Verbrauchsgüter bin ich grundsätzlich sehr gegen räuberische Monetarisierungs-Methoden in Free-2-Play-Spielen, und noch mehr in Premium-Spielen. Ich tendiere dazu, mich solchen Techniken sowohl als Künstler und Entwickler als auch als Kunde und Spieler entgegenzusetzen.“
„Meine Position wurde bereits damit verdeutlicht, dass wir in einem Borderlands-Spiel nie Gold-Keys verkauft haben. Wir hatten deswegen erhebliche Nachfragen seitens der Kunden, aber wir gaben nicht nach. Wir haben uns dafür entschieden, Gold-Keys nur über soziale Medien und Partnerprogramme zu verschenken“, so Randy Pitchford weiter.
Download-Erweiterungen seien aber nichts, an dem etwas auszusetzen wäre. „Nochmals, als Kunde und Entwickler denke ich, dass neue und eigenständige Inhalte, die viel Energie in Anspruch genommen haben, es verdienen, dass der Aufwand kompensiert wird“, so seine weiteren Worte. Grundsätzliche habe Randy Pitchford aber auch an Loot-Boxen in Spielen nichts auszusetzen, solange sie kostenlos angeboten werden. Bei Gearbox entsteht derzeit ein neues „Borderlands“. Informationen zu diesem Spiel gibt es noch nicht.
was sollen wir jetzt tun mit heugabeln und fackeln draussen rumlaufen? Wenn sich der trend dahin entwickelt dann kannst du nichts dagegen tun. Und wenn du games dafür boykottieren willst dann tu es. Du musst nichts davon mitkriegen wenn du nucht willst. Auserdem gibt es wichtigere dinge als such über sowas aufzuregen. Wenn ich die sachen wie onlinewerbung aufgeploppt bekomme dann kann ich es verstehn
schlimm wie (hier) sowas verteidigt wird.
ich will auch optische items vom spiel erhalten und nicht durch zufällige drops aus diesen abzockkisten.
dazu ist rocket ein schlechtes beispiel mmn. nur durch die lootkisten kommt man an tor explosionen, autos, designs, räder, etc.
bis auf ein paar popelige dachaufsätze, antennen, banner, etc. bekommt man das gute zeig auschließlich aus den kisten. man hat keine chance was ordentliches zu bekommen ohne geld auszugeben.
allgemein ist der trend dahin gehend, das es einen sehr großen bereich optischer sachen beinhaltet und mit booster etc. noch erweitert wird.
bald kommt noch munition etc. dazu und trotzdem wird es toleriert.
yeah.
wscht auf leute. nur weil ihr das nicht nutzt, kann es euch nicht egal sein.
Lol
Nooo87
Das ging früher durch cheats auch!
Der kommt doch mit den waffen nicht deine oma erschlagen! Was regst dich auf
VincentV
2x XP und OP Waffen für den Anfang
uncool
In AC hab ich bessere Waffen durch die Story als es in den Boxen gibt. Also ist das schon unsinn.
Pay2Win geht nicht in Singleplayer Games deshalb jetzt Pay2Progress
AssCeed, Mittlerde, Farcry, Battlefront
NICHT KAUFEN und gut is
Wenn es rein kosmetischer Natur ist, habe ich auch nichts dagegen.
Ich habe kein Problem damit, wenn es sich um rein kosmetische Inhalte handelt, wie z. B. bei Rocket League. Die, die es möchten, können soviel Geld ausgeben wie sie wollen. Und die, die es nicht möchten, haben keinen Nachteil.
Alles andere… Nein.