In der vergangenen Woche erreichten uns zahlreiche Gameplay-Videos sowie neue Details zum in Kürze erscheinenden Survival-Abenteuer „Metal Gear Survive“.
Unter anderem wurde bekannt gegeben, dass „Metal Gear Survive“ eine Kampagne mit einer Spielzeit von rund 20 Stunden bieten und mit der Unterstützung von Mikrotransaktionen aufwarten wird. Da schnell befürchtet wurde, dass diese auch Pay2Win-Mechaniken mit sich bringen werden, meldete sich Konami nun noch einmal mit weiteren Details zu Wort.
Metal Gear Survive: Es wird keine Lootboxen geben
So wandte sich der verantwortliche Produzent Yuji Korekado an die besorgten Spieler und versicherte diesen, dass es in „Metal Gear Survive“ weder Lootboxen noch irgendwelche Mechaniken geben wird, die auf dem Pay2Win-Prinzip basieren. Stattdessen sind die bestätigten Mikrotransaktionen ausschließlich kosmetischer Natur.
So zieht Korekado einen Vergleich zu den bisherigen Ablegern der Reihe und merkt an, dass sich die Mikrotransaktionen von „Metal Gear Survive“ am ehesten mit den Accessoires aus „Metal Gear Online“ oder der Forward-Operating-Base aus „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ vergleichen lassen.
„Metal Gear Survive“ erscheint am 22. Februar für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4.
Quelle: Wccftech
wenn es kein pay 2 win hat, dann kaufe ich es auch nicht. ich habe gehofft das spiel nicht spielen zu müssen und einfach zu bezahlen um fortschritt zu machen. so nicht!
das „spielen für fortschritt-modell“ ist doch sowas von veraltet… ein relikt aus 2017. p2w ist die zukunft!
Permanente Internetverbindung wird trorzdem benötigt. Daher ist es nichts für mich!
Ingame Pachinko Maschinen.
Kosmetische Microtransaktionen sind so lange in Ordnung, wie mein Charakter mit den bereits Ingame erhaltbaren Klamotten nicht total schrottig aussieht.