The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency: Drawn to Death-Macher schließen ihre Pforten

Im Januar gestanden die Verantwortlichen von The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency bereits ein, dass die Zukunft des Studios auf wackligen Beinen steht. Wie David Jaffe via Twitter bestätigte, mussten die "Drawn to Death"-Macher nun ihre Pforten schließen.

The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency: Drawn to Death-Macher schließen ihre Pforten

Bereits im vergangenen Monat gestanden die „Drawn to Death“-Macher von The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency ein, dass die Zukunft des Studios derzeit auf einem wackligen Fundament steht.

So arbeitete das Studio in den vergangenen Monaten an einem neuen Projekt, das von einem nicht näher genannten Publisher finanziert wurde. Nachdem sich dieser dazu entschloss, das Projekt auf Eis zu legen, sahen sich die Verantwortlichen dazu gezwungen, einen Großteil der Angestellten zu entlassen.

The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency: Das Studio schließt seine Pforten

Die verbleibenden Mitarbeiter suchten nach Mittel und Wegen, den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten, indem ein neuer Investor gefunden wird. Wahlweise sollte eine innovative Idee das Studio retten. Wie nun bekannt wurde, war dieses Unterfangen leider nicht von Erfolg gekrönt.

Zum Thema: The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency: Das Schicksal der Drawn to Death-Macher entscheidet sich in den nächsten Wochen

Stattdessen bestätigte David Jaffe, Gründer und Oberhaupt von The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency, dass das Studio seine Pforten schließen wird. Somit zeichnete The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency lediglich für das nur mäßig erfolgreiche „Drawn to Death“ verantwortlich, das exklusiv für die PlayStation 4 veröffentlicht wurde.

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Immer wenn ein Studio angekündigt, dass man sich zukünftig auf Multiplayer Titel und auf das Games as a Service Konzepte konzentrieren will, folgt hinterher die Ankündigung, dass das Studio geschlossen werden muss…

Nichts gegen Online Multiplayer Titel, aber die meisten Spieler stürzen sich auf die großen Online Multiplayer Titel wie die Heuschrecken und ohne volle Server bleiben viele Titel und entsprechende Studios auf der Strecke, während bei Singleplayer Titeln wenigstens nicht die Abhängigkeit für volle Server besteht.

Seine Kreativen Spiele sind alle nett anzusehen aber spielerisch total langweilig und machen kaum Spaß.
Ein Wunder dass er hinter GoW ein tolles Team hatte, sonst wäre es genauso öde.

Habe nicht mal das tutorial beendet bei dem Spiel.

War abzusehen. Kann nur hoffen, dass Jaffe irgendwann noch mal einen Top Hit landen wird. Genug kreative Ideen hat er ja. Nur die Umsetzung muss auch endlich wieder passen.