Doom Eternal: Extra-Leben erklärt

Im kommenden Gore-Shooter "Doom Eternal" werden die Spieler auch zusätzliche Leben einsammeln können, die als eine Art Checkpoint-System im Spiel funktionieren sollen. Einige Details zur Funktionsweise wurden in einem Interview verraten.

Doom Eternal: Extra-Leben erklärt

Im Rahmen der Enthüllung von „Doom Eternal“ haben Bethesda und id Software auch einen ersten Blick auf ein Pickup gewährt, welches dem Spieler ein Extra-Leben gewährt. Im Kurzinterview mit VG247 hat der zuständige Executive Producer Marty Stratton erklärt, wie das Spielfeature funktioniert.

Es handelt sich demnach um eine Art Sicherheitsnetz, ähnlich einem Checkpoint-System. Stratton erklärte: „Es ist wie unser Checkpoint-System. Wir haben ein ähnliches Checkpoint-System, nur dass man nun nicht mehr zu dem Checkpoint zurückkehrt und den ganzen Kampf nochmal aufnehmen muss.“

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„Also, wenn du fast an einem anderen Kontrollpunkt bist oder in einem Bosskampf oder so, kommt dein zusätzliches Leben zum Tragen, wenn du stirbst; der Bildschirm wird grau und du bist für eine kurze Zeit unverwundbar. Du kannst weiterkämpfen, dich neu positionieren und bist wieder in der Action, wo du aufgehört hast, ohne irgendwelche Fortschritte zu verlieren“, so Strattons Beschreibung.

Es gibt laut dem Executive Producer auch einen guten Grund für dieses neue Feature. Da es in „Doom Eternal“ die Möglichkeit gibt, dass sich andere Spieler in sogenannten Invasionen als Gegner in dein Spiel einklinken, soll eine mögliche unerwartete Schwierigkeit durch erfahrene Spieler gemindert werden.

„Es funktioniert auch bei Invasionen“, bestätigte der Creative Director Hugo Martin. „Es zählt zwar immer noch als Tod, aber man wird nicht zusätzlich bestraft, indem man zurückgesetzt wird. Man kann fortsetzen, wo man sich gerade befand. Es ist ein spaßiger Gameplay-Kreislauf und es ist ein erprobter Gameplay-Kreislauf – Es ist ein Sicherheitsnetz, das man sich selbst besorgt.“

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