Call of Duty Black Ops 4: Von Anfang an als Multiplayer-Game/Social-Spiel entworfen

Dass „Call of Duty: Black Ops 4“   ohne traditionelle Singleplayer-Kampagne veröffentlicht wird, ist seit langer Zeit bekannt. Activision betonte aber auch schon, dass es in Zukunft nicht nach diesem Schema weitergehen soll. In einem aktuellen Interview haben Entwickler von Treyarch darüber gesprochen, warum man auf diese Komponente verzichtet hat.

Wie der Game Director David Vonderhaar betonte, habe man „Call of Duty: Black Ops 4“ von Grund auf als Multiplayer-Game/Social-Game konzipiert. Pläne für eine klassische Singleplayer-Kampagne gab es laut seiner Aussage nie, was auch den Gerüchten, dass die Kampagne angeblich aus Zeitmangel entfernt wurde, den Wind aus den Segeln nimmt.

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„Call of Duty: Black Ops 4“ ist laut Vonderhaar kein klassischer Teil der Serie. „Wir glauben, dass wir ein tolles Spiel machen“, sagte er. „Diese Vision, die mit dem Aufbau eines Spiels begann, das vollständig auf sozialen Spielerlebnissen basiert, wird zum Leben erweckt. Es ist tiefgründiger und größer als alles, was wir je gemacht haben.“

„Es gibt mehr Möglichkeiten, dieses Spiel mit euren Freunden länger als je zuvor zu spielen“, versicherte er. „Historisch gesehen könnten wir eine wirklich große Kampagne machen, eine Koop-Funktion hinzufügen. Aber am Ende des Tages würde es immer noch eine narrative, sehr geführte Erfahrung für Spieler sein, bei der die Wiederspielbarkeit begrenzt ist. Wir wollten ein Spiel machen, das die Leute lange spielen können. Denn das ist etwas, für das wir uns begeistern und das wir selbst spielen.“

„Call of Duty: Black Ops 4“ erscheint am 12. Oktober 2018 für PS4, Xbox One und PC.

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