Mit Jeronimo Barrera verliert Rockstar einen langjährigen hochrangigen Mitarbeiter. Der als Development VP bei Rockstar arbeitende Jeronimo Barrera hat in den vergangen 20 Jahren an allen Projekten des Studios mitgewirkt.
Nach dem Abschluss der Entwicklung von „Red Dead Redemption 2“ ging auch für den Entwickler eine Ära zu Ende. Im Interview mit Variety gab er zu verstehen, dass sich das Ende der Entwicklung von „Red Dead Redemption 2“ für ihn als ein natürlicher Punkt dargeboten hat, neue Herausforderungen zu suchen. Jeronimo Barrera sagte:
„Ich bin gegangen, als es fertig war, es war ein natürlicher Fortschritt. Ich habe mir angesehen, was ich in den nächsten Jahren tun würde, wenn ich bleiben würde und wo ich im Leben mit meiner Familie, meinen Kindern und meinem Wunsch stand, coole Sachen zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass alle richtigen Punkte zusammenkamen. „
Er wird der Branche offenbar erhalten bleiben, möchte sich jedoch offenbar neuen Möglichkeiten öffnen. Anscheinend ist er auch an neuen Technologien wie VR interessiert. Weiter sagte er:
„Ich denke, wir befinden uns in einem neuen Zeitalter der Branche, in dem es viel coolen Scheiß gibt, was die Technologie angeht, nicht nur in der Konsolenwelt, sondern auch bei der Veröffentlichung von Spielen, der Technologie da draußen. Ich denke, dass virtuelle Realität und erweiterte Realität erstaunliche Dinge sind.
Wenn ich bei Rockstar geblieben wäre, hätte es mehr GTAs, mehr RDRs und weniger von diesen anderen Sachen gegeben, die gerade da draußen ablaufen.“
Im Interview mit Variety erfahrt ihr mehr zu dem Thema.
Na Gott seih dank sonst hätte es noch ein rdr titel in den nächsten Jahren gegeben mit noch einem verdummungs online part
Cooler Typ, ist verständlich.