Quantic Dream: Spiele in anderen Genres sollen entwickelt werden

Bei Quantic Dream ist man speziell auf filmische Story-Erfahrungen spezialisiert. Doch in Zukunft möchte das "Heavy Rain"-Studio auch andere Genres erkunden, wie der Studio-Mitgründer Guillaume de Fondaumière bestätigte.

Quantic Dream: Spiele in anderen Genres sollen entwickelt werden

Das Entwicklerstudio Quantic Dream ist für Story-Erfahrungen wie „Heavy Rain“ oder „Detroit: Become Human“ bekannt. Doch das soll offenbar nicht auf Dauer so bleiben, wie der Studio-Mitgründer Guillaume de Fondaumière in einem aktuellen Interview bestätigte.

Genrewechsel für Quantic Dream

Nachdem sich das Studio inzwischen von der PlayStation-Exklusiventwicklung losgesagt hat, möchte man in Zukunft auch andere Spiel-Genre erkunden. Auch wenn Fondaumière noch keine genaueren Details verraten wollte, so bestätigte er, dass man sich in der Zukunft aus der eigenen Komfortzone bewegen wolle. „Ohne zu viel preiszugeben, kann ich sagen, dass man in Zukunft verschiedene Genres von Quantic Dream zu sehen bekommen wird.“ Was das im Detail bedeuten könnte, bleibt abzuwarten.

Doch wirft man beispielsweise einen Blick auf die Kollegen von Guerrilla Games, die überaus erfolgreich das Genre vom linearen First-Person-Shooter zum Open-World-Action-Rollenspiel gewechselt haben, dann gibt es wohl keinen Grund anzunehmen, dass Quantic Dream mit einem Genrewechsel nicht ähnlich erfolgreich sein könnte.

Zum Thema: Quantic Dream: Künftig Multiplattform-Entwicklung – Chinesischer Konzern beteiligt sich

Anfang dieses Jahres erklärte David Cage bereits, dass man bereits an der nächsten Game-Engine arbeitet, man aber noch keine Details zu neuen, plattformübergreifenden Projekten sagen kann: „Es ist zu früh, um etwas über unsere zukünftigen Projekte zu verraten. Ich kann sagen, dass wir an unserer nächsten Engine arbeiten, die plattformübergreifend und noch beeindruckender ist als alles, was wir bisher gemacht haben.“

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DrSchmerzinator

DrSchmerzinator

21. August 2019 um 13:39 Uhr
TheSchlonz

TheSchlonz

21. August 2019 um 15:39 Uhr