In den zuletzt veröffentlichten Gameplay-Demonstrationen bestach CD Projekts kommendes Rollenspiel „Cyberpunk 2077“ schon jetzt mit seiner atmosphärischen und stimmigen Spielwelt.
Auch die grafische Darstellung von Night City wusste dabei zu beeindrucken. In einem aktuellen Interview ging Produzent Richard Borzymowski noch einmal auf die technische Umsetzung des Rollespiels ein. Wie er bestätigte, setzt CD Projekt auf die „Vertical Asset Streaming“ genannte Technologie. Mit dieser werden Assets, die nicht benötigt werden, von der Engine dynamisch ausgeblendet.
Ein alter Trick, um Ressourcen zu sparen
„Das gehört zu den alten Tricks der Entwickler. Um die visuelle Qualität, die du auf dem Bildschirm siehst, zu maximieren, werden von dir im Grunde genommen alle Inhalte herausgeladen, die sich nicht auf dem Bildschirm befinden. Wenn du alle Assets laden würdest, dann wäre alles in einer wesentlich schlechteren Qualität verfügbar“, führte Borzymowski aus.
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Und weiter: „Hier in Cyberpunk 2077 verfügen wir ebenfalls über vertikales Streaming. Denn wenn du nach oben schaust, kannst du unten etwas heraus streamen, während du, wenn du nach unten schaust, etwas über dir heraus streamen kannst.“
„Cyberpunk 2077“ wird am 16. April 2020 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht. Eine kleine Erinnerung: Am morgigen Freitag, den 30. August 2019 um 20 Uhr findet ein weiterer Livestream statt, in dem die Macher von CD Projekt die auf der Gamescom 2019 hinter verschlossenen Türen vorgestellte Gameplay-Demo der Öffentlichkeit präsentieren.
Quelle: USGamer
Ja Moment, von wegen unwichtigen, wie groß sind die Möpse?
Also die gleiche-, tolle Technologie wie bei The Witcher 3. Hat auch da für sehr beeindruckende Grafik gesorgt.
Ist wie wenn ich meiner Kollegin auf die Möpse glotze statt auf den Monitor – unwichtiges Zeug wird ausgeblendet und belastet das Hirn nicht.