Sony Interactive Entertainment nutzte die Tokyo Games Show in Japan zur Vorstellung des kommenden Remakes von „MediEvil“. Falls ihr nicht vor Ort sein konntet, hilft euch eine Gameplay-Aufzeichnung dabei, euch etwas näher mit dem Titel vertraut zu machen.
Und auch selbst in das Abenteuer einsteigen könnt ihr schon bald: Die Neuauflage des Klassikers wird am 25. Oktober 2019 für die PlayStation 4 erscheinen.
Sir Daniel Fortesque rückt in den Fokus
An der Handlung wurden keine großartigen Änderungen vorgenommen. In den Fokus von „MediEvil“ rückt die Geschichte von Sir Daniel Fortesque. Er ist ein recht schräger Held, der in einer Schlacht gegen den bösen Zauberer Zarok ein unrühmliches Ende fand. Allerdings erhält er viele Jahre später die Chance, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Denn er wird von seinem Erzfeind versehentlich wiederbelebt.
Im Verlauf des Remakes von „MediEvil“ müsst ihr das Königreich von Gallowmere vor Zaroks Armee der Untoten beschützen. Zur Seite stehen euch dabei allerlei Waffen: Von verzauberten Schwertern bis hin zu riesigen Hämmern, Armbrüsten, Wurfmessern und Äxten ist alles vertreten.
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Natürlich wurden am Remake auch einige Änderungen vorgenommen. Zusätzlich zur grafischen Überarbeitung, einem verbesserten Kamerasystem und einer neuen Erzählerin könnt ihr eine „ganze Sargladung an Geheimnissen“ entdecken, die darauf warten, von euch ausgebuddelt zu werden. Nachfolgend seht ihr das anfangs erwähnte Gameplay-Video:
Atmo.
Also mir gefällts, Atom passt, das schnetzeln wirkt was unkontrolliert aber gewöhnt man sich bestimmt dran.
Ich bin auf jeden Fall noch angetan. Passt einfach zu gut zu Halloween. Und diese Tim Burton Atmosphäre und das Design hat mir schon damals gut gefallen. Ich hoffe nur nicht, dass es spielerisch zu belanglos ist. Denn auch das Trefferfeedback sieht nicht gerade berauschend aus.
Soviel Gegner sind das ja eigt nicht das man unbedingt ausweichen müsste. Der der da spielt bleibt ja eher in den Attacken stehen. Umgehen kann man das aber easy. Früher zumindest.
Ein ordentliches Log-on hätten sie ruhig spendieren dürfen. Wirkt aus heutiger Sicht einfach zu altbacken sich dermaßen unkoordiniert durchzuschnetzeln. Eine Ausweichfunktion scheint es ja leider auch nicht zu geben.