Payday 3: Release erst zwischen 2022 und 2023 geplant - Starbreeze kündigt Umstrukturierung an

Wie die Verantwortlichen von Starbreeze in einem aktuellen Statement einräumten, sollten wir auf absehbare Zeit nicht mit der Veröffentlichung von "Payday 3" rechnen. Stattdessen ist der Release erst zwischen 2022 und 2023 vorgesehen. Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen umstrukturiert wird.

Payday 3: Release erst zwischen 2022 und 2023 geplant – Starbreeze kündigt Umstrukturierung an

Seit der offiziellen Ankündigung des kooperativen Shooters „Payday 3“ im Februar 2017 ist mittlerweile einiges an Zeit ins Land gezogen.

Nachdem es in der Vergangenheit recht still um das Projekt wurde, versorgte der verantwortliche Publisher Starbreeze die Fans im Rahmen einer aktuellen Mitteilung endlich mit einem neuen Lebenszeichen. Wie es heißt, befindet sich „Payday 3“ nach wie vor in Entwicklung.

Release lässt noch eine Weile auf sich warten

Darüber hinaus räumte das im schwedischen Uppsala ansässige Unternehmen ein, dass die Fans auf absehbare Zeit nicht mit der Veröffentlichung von „Payday 3“ rechnen sollten. Stattdessen ist der Release des kooperativen Shooters aktuell irgendwann zwischen 2022 und 2023 angesetzt.

Zum Thema: Starbreeze: Dhruva Interactive an Rockstar Games veräußert

Ein Releasezeitfenster, mit dem Starbreeze wohl bestätigt haben dürfte, dass neben dem PC auch die beiden Next-Generation-Konsolen Xbox Scarlett beziehungsweise PlayStation 5 mit „Payday 3“ bedacht werden. Ob Starbreeze eine Cross-Generation-Strategie fährt und auch die PS4 und die Xbox One mit Umsetzungen des Shooters versorgt, bleibt abzuwarten. Bisher wurden nämlich keine konkreten Plattformen bestätigt.

Starbreeze wird in zwei Unternehmen aufgeteilt

Des Weiteren lässt sich dem aktuellen Unternehmensbericht entnehmen, dass Starbreeze auf die finanziellen Probleme der näheren Vergangenheit reagierte und sich dazu entschloss, Starbreeze im Zuge der aktuellen Umstrukturierungsmaßnahmen in zwei Unternehmen aufzusplitten.

Zum Thema: Starbreeze: Finanzielle Lage weiter kritisch – Der Publisher spricht von einem möglichen Aus

Zum einen haben wir es hier mit einem Entwicklerstudio in Form der Starbreeze Studios zu tun. Nummer Zwei im Bunde ist das Unternehmen Starbreeze Publishing. Auf dieses wurde laut offiziellen Angaben ein Großteil der Markenrechte und Assets, die Starbreeze unterhielt, übertragen.

Quelle: VG247

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Noch einer der hier Analphabet ist. Wer hat hier von schlecht geredet? Schreib dich nicht ab – Lern lesen und schreiben.

Sehr geil, ich freu mich und hoffe bis dahin bekommt Payday 2 noch paar DLCs, bringt immer wieder frischen Wind rein 🙂

Und wenn es DLC anbietet ist ein Spiel schlecht? Oh mann….

Analphabeten dürfen auch mitreden, aber bitte vorher den Text verstehen. Hier hat keiner von Mist geredet.

Ich mag ja die Leute, die immer sagen, man muss es ja nicht kaufen… Ist rein optional.

Drüber hinweg sehen und so tun als wären die nicht da ist genau kacke wie die kacke zu kaufen 😀

Deswegen haben wir die ganzen Sachen ja

@SchatziSchmatzi

Nur weil es zu zeitintensiv ist Platin zu holen,ist das Game gleich Mist,Oh Man Leute lest ihr eigentlich was ihr da schreibt ???

Nein mein Lieber, es wird benutzt den Spieler mehr an dem Spiel zu binden. Ist beditzt ja schließlich online Funktionen.

Heul…. Heul… DLC! Niemand aber auch gar niemand wird je gezwungen die Sachen zu kaufen. DLC wird heute nur noch als Vorwand fürs Nörgeln benutzt. Langsam wird langweilig.

@Red Hawk
Ich stimme dir voll und ganz zu. Payday 2 war ein richtig geiles Game, aber wie es durch die DLC’s ausgeschlachtet worden ist, war ein Eklat. Ich kenne kein anderes Game was soviel DLC’s besitzt wie dieses. Irgendwann verging mir auch die Lust am Ganzen, weil für mich die Platin, bzw. die 100% unereichbar war. Es war zu Zeitintensiv, alle Trophäen zu bekommen war viel zu schwer und war vom Team abhängig. Das hatte ich schon am 1. Teil gehasst. Payday macht Spaß, aber die DLC Politik und die Trophäen war ne Schweinerei. Payday 3werde ich mir nicht mehr holen, da eine Fortsetzung dieser Politik weitergeführt wird.

Man es auch übertreiben,gibt schlimmeres.

Ein Spiel wo der Name Programm war. So viele Abzock DLCs bei PayDay 2. Kein Schwein will einen dritten Teil, die werden heute noch wegen Ihrer DLC Politik als schlimmstes Negativbeispiel genommen.