Electronic Arts hatte vor wenigen Jahren einen Premiumdienst eingeführt, der auf den Konsolen und dem PC einen anderen Namen spendiert bekam. Während Xbox One- und PlayStation 4-Nutzer mit EA Access einige Vorteile sowie eine Auswahl an EA-Spielen genießen können, beschäftigen sich PC-Spieler mit Origin Access.
Ein gemeinsamer Name vereinfacht die Dienstleistung
Da dies immer wieder zu Verwirrungen führen konnte, hat der Publisher beide Dienste offiziell umbenannt. Fortan werden EA Access und Origin Access den Namen „EA Play“ tragen, wodurch man nicht mehr durcheinanderkommen sollte. Origin Access Premier wird zukünftig als EA Play Pro bekannt sein.
Von offizieller Seite heißt es: „EA Play versetzt dich in den Mittelpunkt der Spielerfahrung. Indem wir alle Vorteile unter einem Namen vereinen, vereinfachen wir unsere Dienstleistungen und gehen sicher, dass eine Mitgliedschaft bei EA Play immer der beste Weg zum Spielen ist.“
Des Weiteren sollen Abonnenten von EA Play exklusive Herausforderungen und Belohnungen für ausgewählte Spiele erhalten, mit denen sie wiederum exklusive Inhalte freischalten können. Außerdem wird man weiterhin Spiele vor der Veröffentlichung spielen können, sofortigen Zugriff auf eine Sammlung der beliebtesten EA-Spielereihen erhalten und zehn Prozent bei den digitalen Käufen von EA-Spielen sowie dazugehörigen DLCs sparen.
In der Vergangenheit hatte Electronic Arts unter dem Namen EA Play ein Event veranstaltet, um die neuesten Spiele des Unternehmens vorzustellen und Fans einen Einblick in die neuen Projekte zu gewähren. In Zukunft sollen diese Veranstaltungen als EA Play Live vermarktet werden, damit man sie von dem Premiumdienst unterscheiden kann.
EA All Ass
Who cares …
Fallen dann die 10 Stunden pro Spiel auf Konsole weg, das steht hier in dem Artikel nicht.