Auf IGN wurde heute ein neues Interview mit Yusuke Tomizawa veröffentlicht, der als Game Director für das japanische Action-Rollenspiel „Tales of Arise“ zuständig ist. Unter anderem verriet er, dass er und sein Team zu Beginn der Entwicklung über ein Open World-Setting nachgedacht haben.
Ein linearer Spielverlauf sei der beste Weg
Letzten Endes haben sie sich aber dazu entschieden, auf ein eher linearen Spielverlauf zu setzen. Dadurch können sich die Entwickler nämlich besser auf den Erzählstil, die Kämpfe und andere Spielelemente konzentrieren. Das Resultat daraus sei ein angenehmeres Spielerlebnis.
Tomizawa ging im Interview näher auf diese Entscheidung ein: „Wir dachten, dass dies der beste Weg für die Spieler ist, um wirklich zu genießen, worum es bei Tales of Arise geht. Die Geschichte, die Charakterentwicklung, all die guten Dinge. Wir dachten, das wäre der beste Weg, um dem Spieler das Gameplay zu vermitteln.“
Gestern haben wir von Tomizawa erfahren, dass deutlich mehr Cutscenes als in den Vorgängern enthalten sind. Zudem ging er näher auf das Kampfsystem ein:
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Somit wird bei „Tales of Arise“ im Gegensatz zu vielen anderen Rollenspielen auf eine frei begehbare Spielwelt verzichtet. Ob die Fans mit dem linearen Spielprinzip zufrieden sein werden, sehen wir am 10. September dieses Jahres. An diesem Tag erscheint das JRPG für PS5, Xbox Series, PS4, Xbox One und PC. Über die Performance auf der neuen Sony-Konsole könnt ihr euch hier informieren.
Nachfolgend seht ihr einen neuen Trailer und Gameplay:
Ihr redet von sandbox, open world bezeichnet doch nur freizugaengliche areale ausserhalb der story, damit ist es moeglich lvl zu wechseln auch wenn mann dorr schon war
Das kann das ding doch oder nicht?
Gut so. Open World ist meistens der Tod für eine gute Story.
Bis jetzt waren für die selbst die großen Areale nicht so gut umzusetzen 😀
Und Xenoblade kommt da schon ran oder nicht? Also an ein Anime Game.
Ansonsten halt noch Dragonball, One Piece, Sword Art Online. Low Budget Games halt 😀
Begrüße es auch dass es keine Open World hat. Trotzdem würde ich gerne mal ein „Tales Of“-Game mit einer Open World haben. 😉 Einfach mal um zu sehen, wie sie es umsetzen würden.
Ein Open World-Game mit Anime-Grafikanteil hat es soweit ich weiss ja noch nicht wirklich gegeben.
@DarkSash
Kein Tales of war je Openworld. Früher hatten sie eine Overworld Map. Was nicht das gleiche ist. Und bei FF7 geht es schlecht anders da es gerade nur in Midgar spielt.
1 bis 2 Leute, maximal xD
Die Mehrheit hier hat beim FF7Remake nicht gemeckert das es kein Open World Game ist.
Waren 1 oder 2 Leute.
Und es gibt einen Unterschied zwischen „Open World“ und einfach nur große Areale.
Bei FF7 Remake wird gemeckert das es kein Open World Spiel ist und bei Tales of Arise wird es gefeiert das es kein Open Word ist ? Wtf.. bisher war so gut wie jedes Tales of ein Open World Spiel.. naja mir ist es egal aber trotzdem komisch
Sehr gut, Open World schadet den Storys fast immer (paar Ausnahmen gibts ja inzwischen, kann man aber an einer Hand abzählen).
Danke! Open World gibt’s echt genug.
Schön das die bei dem bleiben wie sie es halt immer gemacht haben 🙂
Die letzten Tales Games hatten auch schon größere Areale aber eben keine richtige offene Welt.
Sah aber bei bildern und trailer so aus, das es doch große gebiete sind wenn die halt aber liniear verlaufen mal sehen was kommt bisschen open world schadet eig kein game, aber nicht jeder muss übertreiben XD
Die Gebiete schauen ja trotzdem bis jetzt einladend und groß genug aus. Passt so.
Sehr gut, gibt es schon zu viele Open World Spiele. Außerdem habe ich das Gefühl, das eine Open World dem Storytelling oft im Wege steht
Richtig so.
Open World wird überbewertet.