Assassin's Creed Rift: Neues Stealth-Abenteuer mit Basim in der Hauptrolle in Arbeit?

Nachdem in den vergangenen Monaten diverse Gerüchte um „Assassin’s Creed: Infinity“ die Runde machten, erreichten uns heute unbestätigte Berichte, in denen von einem weiteren „Assassin’s Creed“-Titel die Rede ist, der sich aktuell bei Ubisoft in Entwicklung befinden soll.

Dies berichten sowohl der für gewöhnlich gut vernetzte Bloomberg-Autor Jason Schreier als auch die englischsprachigen Kollegen von Eurogamer. Wie es heißt, entsteht das neue „Assassin’s Creed“-Projekt derzeit unter dem Codetitel „Rift“ und wird sich als ein kleinerer Titel verstehen, der für eine Veröffentlichung Ende 2022 oder Anfang 2023 vorgesehen ist. Auch zur spielerischen Umsetzung möchten Bloomberg und Eurogamer erste Details in Erfahrung gebracht haben.

Eine Rückkehr zu den Stealth-Wurzeln der Reihe?

Demnach wird „Rift“ Abstand von den Open-World- und Action-Rollenspiel-Elementen der letzten „Assassin’s Creed“-Titel nehmen und sich wieder mehr an den Stealth-Wurzeln der Reihe orientieren. Als Hauptcharakter wird demnach der aus „Assassin’s Creed: Valhalla“ bekannte Basim fungieren, während als möglicher Schauplatz die irakische Metropole Bagdad angedeutet wurde. Laut Eurogamer stammen diese Informationen jedoch aus einer frühen Version des Spiels. Daher sei denkbar, dass sich der Schauplatz im weiteren Verlauf der Entwicklung noch einmal geändert hat.

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Laut Bloomberg und Eurogamer nahm „Assassin’s Creed: Rift“ als Erweiterung zu „Assassin’s Creed: Valhalla“ seinen Anfang. Erst zu einem späteren Zeitpunkt sollen sich die Verantwortlichen von Ubisoft dazu entschlossen haben, den Titel in Form eines kleineren Projekts separat zu veröffentlichen. In wie weit die Angaben zu „Rift“ den Tatsachen entsprechen und für welche Plattformen der Titel erscheint, bleibt abzuwarten. Auf Nachfrage wollte sich Ubisoft nämlich nicht zu den Gerüchten äußern.

Stattdessen heißt es seitens Ubisoft lediglich, dass das Unternehmen „Gerüchte oder Spekulationen nicht kommentiert, da sie den Entwicklungsteams und der Community einen Bärendienst erweisen würden“.

Quelle: Eurogamer

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