In einem aktuellen Interview sprachen die Entwickler von Techland ausführlich über die Zukunft des Horror-Action-Titels „Dying Light 2“. Zum einen wurde darauf hingewiesen, dass alle kommenden Inhalte, die in Form von DLCs erscheinen, neu entwickelt werden.
Es wurden also keine Inhalte aus dem fertigen Spiel herausgeschnitten, um sie später kostenpflichtig anbieten zu können. Ergänzend dazu merkte Lead-Designer Tymon Smektala an, dass intern über die Möglichkeit nachgedacht wird, Nutzer-generierten Inhalten den Weg ins Spiel zu ebnen. Spruchreif sei dahingehend allerdings noch nichts. Zu den Herausforderungen von User-generated-Content gehört laut Smektala die Tatsache, dass sich „Dying Light 2“ mittlerweile mehr als fünf Millionen Mal verkaufte.
Entwickler sprechen über die kreativen Herausforderungen
Dies wiederum führte dazu, dass sich die „Dying Light 2“-Community aus zahlreichen Spielern und Spielerinnen mit unterschiedlichen Vorlieben zusammensetzt. Wenn es um DLC und kommende Inhalte geht, wird Techland laut Smektala „verschiedene Arten von [Erfahrungen] ausprobieren müssen, um sicherzustellen, dass für jeden etwas dabei ist“. Auch Tools für Nutzer-generierte Inhalte könnten hier eine wichtige Rolle spielen, wie es weiter heißt.
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„Das ist unsere Denkrichtung“, so Smektala abschließend. „Wir möchten die Community dazu einladen, Inhalte zu entwerfen, zu erschaffen oder bestehende Inhalte, die bereits im Spiel zu finden sind, anzupassen.“ Wie bereits vor dem offiziellen Release versprochen wurde, soll „Dying Light 2“ über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren unterstützt werden.
„Dying Light 2“ ist für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5, die Xbox One und die Xbox Series X/S erhältlich.
Quelle: The Loadout
is auch günstiger die community für sich arbeiten zu lassen…
Gibts doch beim ersten teil auch
Sollte doch kein problem sein