PlayStation Stars: Digitale Sammlerstücke sind keine NFTs, stellt Sony klar

Am Nachmittag des heutigen Donnerstags stellte Sony das Treueprogramm PlayStation Stars vor. Genau wie bei Microsoft Rewards können sich die Spieler darüber verschiedene Belohnungen erspielen.

Allerdings wird mit den sogenannten „digitalen Sammlerstücken“ eine neue Prämienart hinzugefügt. Schnell haben einige Fans befürchtet, dass hiermit die wenig beliebten Non-Fungible Tokens (Kurz: NFTs) gemeint sind.

Klare Worte von der Vizepräsidentin

Wie Sony bereits heute klarstellte, ist an dieser Annahme nichts dran. Im Gespräch mit der Washington Post erklärte Grace Chen, die Vizepräsidentin für Netzwerk-Werbung: „Es sind definitiv keine NFTs. Definitiv nicht. Man kann sie nicht handeln oder verkaufen. Es werden keine Blockchain-Technologien genutzt und es sind definitiv keine NFTs.“

Klarer geht es wohl kaum. Laut dem Unternehmen handelt es sich bei dieser Prämienart um digitale Abbildung von Inhalten, die PlayStation-Fans lieben sollen. Das können beispielsweise ikonische Protagonisten oder Elektrogeräte sein, die den Werdegang von Sony Interactive Entertainment geprägt haben. Manche davon sollen „ultra selten“ sein und lassen sich daher nur schwer freischalten.

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Wann genau PlayStation Stars ausgerollt wird, ist noch unbekannt. Es soll aber noch im Laufe dieses Jahres so weit sein. Außerdem soll das Programm mit der Zeit stetig weiterentwickelt werden.

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