„Diablo 4“ bietet einen Ingame-Shop an, in dem Echtgeld gegen Platin getauscht werden kann. Mit dem Platin können dann kosmetische Gegenstände oder der Zugang zum Premium-Battle Pass gekauft werden.
Je mehr Geld Fans in die Hand nehmen, desto einen größeren Rabatt bekommen sie auf die Platinpunkte. Doch es stellt sich heraus, dass der Deal nicht in allen Ländern Sinn ergibt.
Diablo 4: Kanadas Preise für Platin sind unterschiedlich
In Kanada ist es nämlich günstiger, sich die kleineren Pakete zu kaufen, anstatt des größten Platin-Bundles. Für 133,49 Kanadische Dollar gibt es nämlich 11.500 Platin. Alternativ können Fans zweimal das Paket für 64,99 Dollar und einmal das Paket für 2,99 Dollar kaufen, wobei sie eine Summe von 132,97 Dollar ausgeben. Im Gegenzug erhalten sie 11.600 Platin.
Sie geben also weniger Geld aus und erhalten dafür sogar mehr Platin. Den schlechten Deal könnt ihr euch auf Reddit ansehen:
The last tier isn’t a deal. It’s cheaper to buy 2 at 64.99 and 200 for 2.99.
byu/Coderuss indiablo4
Sollten Spieler und Spielerinnen das teuerste Paket in Kanada kaufen, ist das allerdings kein Beinbruch. Der Unterschied liegt bei unter einem Dollar und 100 Platinpunkten. Doch den Fans geht es hier ums Prinzip und die Mathematik-Kenntnisse von Blizzard.
In Deutschland ist es übrigens anders: Hier macht ihr immer einen besseren Deal, wenn ihr mehr Geld ausgebt. Ihr müsst also nicht befürchten, dass eine Kombination aus kleineren Paketen günstiger wäre.
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Möglicherweise liegt der Grund hierfür im Umrechnungskurs zwischen US-Dollar und Kanadischen Dollar. Vermutlich ist beim Übertragen der Zahlen etwas schiefgelaufen.
Als bester Kommentar gilt übrigens ein User, der erklärt, dass es günstiger wäre, überhaupt keines der Platin-Pakete zu kaufen.
GamePass Day One
Man hat die Serie heruntergewirtschaftet und wenn man diablo 2 als Standard heranzieht unspielbar gemacht. Aber gut die verdienen Geld damit und ich habe mich auch betrügen lassen als ich die vorabversion für 100€ kaufte ist halt leider Mist das Game.
Warum sind für euch diejenigen, die etwas anbieten, die Bösewichte? Der Kunde entscheidet selbst und wenn die Kunden solche Machenschaften nicht unterstützen, werden solche Dinge auch künftig von der Bildfläche verschwinden. Dementsprechend sollte man sich nicht über die Entwickler oder die Herausgeber ärgern, sondern über die Leute, die sowas unterstützen.
Finde die Preise vollkommen in Ordnung und zahle gerne dafür, denn das Spiel ist klasse.
Kotdick halt, die alte Arschgeige.
Activision Blizzard und ihre Gier halt!