Outcast - A New Beginning: Publisher nennt finalen Releasetermin

Das kommende Action-Adventure „Outcast: A New Beginning“ wird am 15. März 2024 erscheinen. THQ Nordic und Appeal Studios verraten, wie teuer das Spiel wird.

Outcast – A New Beginning: Publisher nennt finalen Releasetermin
Ursprünglich wurde das Spiel unter „Outcast 2: A New Beginning“ vermarktet. Nun ist die Zahl verschwunden.

Publisher THQ Nordic und das Entwicklerteam von Appeal Studios haben den finalen Releasetermin für „Outcast: A New Beginning“ verraten. Demnach soll der Titel am 15. März 2023 erscheinen.

Das Spiel wird für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC via Steam auf den Markt geworfen. Konsolen-Spieler und -Spielerinnen müssen 69,99 Euro bezahlen, PC-Fans müssen hingegen nur 59,99 Euro bezahlen.

Outcast schickt uns auf Alien-Planeten

In „Outcast: A New Beginning“ tauchen wir auf dem Planeten Adelpha ab. Der wiederbelebte Navy-SEAL Cutter Slade ist dabei kein typischer Protagonist, sondern wirft mit schlechten Dad-Jokes um sich. Denn das Action-Adventure nimmt sich selbst nicht allzu ernst und ist eine selbstironische Interpretation von Sci-Fi-Spielen und -Filmen.

In dem kommenden Open-World-Abenteuer gibt es Waffen-Upgrades, die gegen die Aliens und Monster des Planeten eingesetzt werden müssen. Es gilt, unterschiedliche Module miteinander zu kombinieren, um eine ganz eigensinnige Waffe zu erschaffen.

Es liegt dabei an uns, das Vertrauen der von den Robotern versklavten Talaner zu gewinnen. Dabei handelt es sich um das Volk, das auf dem Planeten heimisch ist. Zu diesem Zweck müssen die feindlichen Munitionskonvois zerstört, Stützpunkte geschwächt und Angriffe geplant werden. So kann der Aufstand der Talaner zum Erfolg geführt werden.


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Die Welt von Adelpha kann mittels Jetpack erkundet werden. So können wir düsen, gleiten und über Abgründe springen. In der Open World gibt es viel zu sehen: Die Verantwortlichen nennen als Beispiele gefährliche Tiere und verborgene Tempel.

Die Welt wird von einem Soundtrack untermalt, der von Komponist Lennie Moore stammt. Er war schon für den Soundtrack des ersten Teils verantwortlich.

Quelle: Steam

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