Mit „Avatar: Frontiers of Pandora“ erscheint am Donnerstag (7. Dezember) das letzte große Spiel im Jahr 2023. Bevor ihr euch als Na’vi in die Landschaften von Pandora stürzt, hat Wccftech noch ein Interview mit Ubisoft Massive geführt.
Hier haben die Entwickler unter anderem einen 60-FPS-Modus für die Konsolenversionen des Open-World-Abenteuer bestätigt. Zudem wird auf allen Plattformen Crossplay unterstützt.
Wollt ihr gemeinsam mit einem Freund im Koop-Modus spielen, agiert einer der beiden als Gastgeber und der andere als Gast. Hierbei basiert die Welt auf dem Fortschritt des Gastgebers. Alle erzielten Fortschritte und erworbenen Gegenstände darf der Gast jedoch behalten.
Zur Spielzeit hingegen wollte das Studio keine Angabe machen. Es hänge einfach zu stark davon ab, wie viel Zeit sich der Spieler für die (Neben-)Missionen und die Erkundung der riesigen Umgebung nimmt. Die Hauptstory hat allerdings einen linearen Verlauf.
Wie die Sidequests aussehen können? Mal müsst ihr gefangene Tiere befreien, mal müsst ihr Na’vi-Siedlungen besuchen. Auch nachts durch den Wald wandern und Geräuschen auf den Grund gehen zählt zu den Nebenaktivitäten.
Frisch und vertraut zugleich
Seit Beginn ist bekannt, dass ihr die Westgrenze von Pandora erkundet. Dafür hat sich Ubisoft Massive entschieden, weil es viel kreative Freiheit bot. Dieser Schauplatz soll sich zugleich frisch und vertraut anfühlen.
Laut dem Entwicklerteam besteht sie aus drei Regionen, die nahtlos ineinander übergehen:
- dem Kinglor-Wald
- den Hochebenen
- dem Nebelwald
Figuren aus den Filmen tauchen wohl keine auf. Stattdessen stehen brandneue Charaktere im Mittelpunkt. Vielleicht wollen die Entwickler aber auch einfach nicht zu viel verraten, weshalb eine Überraschung nicht ausgeschlossen ist.
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„Avatar: Frontiers of Pandora“ wird für PS5, Xbox Series X/S und PC verfügbar sein. Für die Standard-Edition zahlt ihr 79,99 Euro. Wer mehr haben möchte, sollte sich die Gold Edition (109,99 Euro) und die Ultimate Edition (129,99 Euro) ansehen.
Ist halt die Frage, welche Engine die auch benutzen. Avatar benutzt die Snowdrop Engine.
Wird sich zeigen wie gut die skalierbar ist.
Bei UE5 nehmen halt viele gleich 720p und jagen FRS2 drüber. Aber bei UE5 rechne ich vor PS6 eh nicht mit irgendwas vernünftigem. Engine ist halt noch zu neu.
60 fps bei 2p
Bei Ubisoft kann jeder normale Mensch blind zuschlagen.
@st0nie das wird aber der Standart sein für die nächsten Spiele, einige verkündeten schon eine dynamische Auflösung von 720p-1080p mit FSR.
Darum sind die Konsolen für triple A tilel in Zukunft kaum noch zu gebrauchen, das die ue5 einen hohen Hardware Hunger hat und keine Entlastung bringt, lässt da wenig hoffen für die Konsolen.
Sollte aber nach den letzten Spielen jetzt keinen mehr überraschen 🙂 einfach auf nem kleineren Bildschirm spielen dann fällt es nicht mehr so auf.
60fps bei welcher Auflösung? 1080p60 würd eich ablehnen!
Bin auf die Test’s gespannt. Es war ja verdächtig still in letzter Zeit um Avatar, die letzte News zum Game muss man per Suche auffinden.
Vor allem auf die Nebenmissionen bin ich gespannt. Hört sich halt eher nicht so spannend an Gräser, Blumen, Tieren oder Geräuschen nachzugehen. Aber wenn daraus eine spannende Nebenquest mit guter Geschichte dahinter resultiert passte das auch schon.
60 fps sehe ich mittlerweile als Standard. Ein Game was mir nur 30 fps bietet zocke ich einfach nicht, ich bekomme Reisekrankheit.
60fps? Ist keine Kunst bei dem fetten Downgrade der nach dem ersten Trailer kam
Flop
@ Horst
Ja, ich kann dich da gut verstehen 😉
60fps!!! Jetzt kann ich endlich wieder gut schlafen 🙂
Werde da auch einen Blick drauf haben. Dass es von Ubi ist, läßt mich aber erstmal vorsichtig skeptisch bleiben 😀
SithLord
Laut einigen Seiten fällt das Embargo morgen irgendwann
Ich bin total gespannt drauf.
Habe mir mal vorsichtshalber die Collectors Edition bestellt.
Könnte ein tolles Game werden
Review Embargo fällt wohl auch erst zum Release wie es aussieht ? Wir wissen ja was das meistens heißt.