Wie wir wissen arbeiten Respawn Entertainment und Bit Reactor an einem Strategietitel, der im „Star Wars“-Universum angesiedelt ist. Bisher ist darüber kaum etwas bekannt.
Zumindest wissen wir jetzt, welche Engine zum Einsatz kommt. Das verrät eine aktuelle Stellenanzeige. Auch in diesem Fall entscheiden sich die Entwickler offenbar für die bewährte Unreal Engine 5 von Epic Games.
In der Stellenausschreibung bezüglich eines Senior Lighting Artists heißt es: „In dieser Rolle sind Sie für die Beleuchtung verschiedener Levels und Cinematics mit Lumen in der Unreal Engine 5 verantwortlich.“
Auch für Konsolen
Zudem verlangt Bitreactor vom Bewerber Erfahrung mit AAA-Titeln, insbesondere mit Konsolenspielen. Damit steht wohl fest, dass auch die PS5 und die Xbox Series X/S versorgt werden, was bei Strategie-Games nicht selbstverständlich ist.
Beim dritten Ableger von „Star Wars Jedi“ findet ebenfalls die Unreal Engine 5 Verwendung. Somit kann Respawn Entertainment das Team von Bit Reactor bestens unterstützen.
Dieses Projekt hat die kürzliche Umstrukturierung bei Electronic Arts überlebt. 700 Mitarbeiter wurden entlassen und das Mandalorian-Spiel von Respawn eingestellt. Außerdem sind zukünftig generell weniger Lizenz-Titel geplant. Bit Reactor stellte später klar, es werde weiterhin hart am Projekt gearbeitet.
Es handelt sich um das erste große Spiel von Bit Reactor. Zwar ist das Studio noch recht jung, dennoch sind hier erfahrene Entwickler vertreten. Manche von ihnen haben an Produktionen wie „XCOM“ und „Civilization“ mitgewirkt.
Empire at War 2 wäre wirklich Nice. Teil 1 war damals ein Genuss
@ Nocturne652
Dann kommt ja wieder direkt die „eS kOmmEn ja kEine sPieLe!!!11!1“ Fraktion aus dem Keller gekrochen.
Das der Markt absolut voll, wenn nicht sogar übersättigt ist mit Games merken die ja nicht mal. xD
In Ruhe meinen Pile of Shame ab“arbeiten“ zu können, hätte aber auch was. Zumindest für eine Weile könnte ich damit gut leben.
Empire at War Teil 2 – gerne her damit! 😉 Hoffe es kommt zu Weihnachten, auch wenn ich nicht wirklich den glaube. Gerade kommt es einem ja schon so vor, als würde nach April gar nix mehr rauskommen. Selten so wenig Vorankündigungen erlebt, wie dieses Jahr.