Split Fiction im Test: Actionreicher Koop-Spaß, der nicht ganz mit It Takes Two mithalten kann

Es gibt wieder ein Spiel der “It Takes Two"-Macher und dann sieht es auch noch fantastisch aus: Die Voraussetzungen für einen neuen Hit am Spielhimmel sind also schon mal ganz gut, nicht wahr? Wir haben uns im Couch-Koop durch das geteilte Abenteuer geschwungen und verraten euch im Test, weshalb “Split Fiction” eher etwas für erfahrene Gamer ist.

Split Fiction im Test: Actionreicher Koop-Spaß, der nicht ganz mit It Takes Two mithalten kann

“Split Fiction” ist der gedankliche Nachfolger von “It Takes Two”, einem (Couch-)Koop-Game, das uns 2021 alle vom Hocker gerissen hat. Und das zu Recht! Die etwas arg kitschige Geschichte rund um ein Ehepaar, das kurz vor der Scheidung steht, hat unzählige Spieler mitgerissen. Und das, obwohl das Konzept so einfach ist: Kurzweilige Minispiele, leicht schräge Charaktere mit viel Humor, eine Story, die nachvollziehbar wirkt und liebevoll gestaltete Umgebungen.

Der Clou dabei: Das komplette Spiel lässt sich im Splitscreen spielen – auf der Couch oder Online. Perfekt für Paare, Freunde und sogar Familien.

Mit “Split Fiction” wollen die Entwickler an diesen Erfolg anknüpfen und veröffentlichen erneut ein Koop-Game, das sich im Splitscreen mit den Liebsten spielen lässt. Dieses Mal geht es nicht um ein Paar, sondern um zwei junge Autorinnen. Mio und Zoe sind ambitionierte Schreiberinnen, die kurz davor sind, endlich ihre Geschichten zu veröffentlichen. Doch vor Ort kommt alles anders, als man denkt, und ihr findet euch plötzlich in den Geschichten der beiden Autorinnen wieder.

Fantasy trifft auf Sci-Fi-Minispiele

Die beiden Mädchen sind in ihrem Schreibstil und Genre wahrlich unterschiedlich: Die eine schreibt Science-Fiction-Bücher, während die andere sich in Fantasy-Romanen verlieren könnte. Und so kommt es, dass ihr in “Split Fiction” alle paar Minuten zwischen diesen beiden Genres hin- und herschspringt. In einem Level rennt ihr vor einer Horde Orks weg, während ihr im nächsten Level auf einem fahrenden Zug mit einer Laserpeitsche gegnerische Flugschiffe bekämpft und danach wie Drachen durch die Lüfte fliegt. Langweilig wird es auf jeden Fall nie!

Es kommt uns ein bisschen so vor, als wäre “Split Fiction” eine Ansammlung an Ideen, die den Entwicklern über die Jahre gekommen sind. Sie passen nicht so recht zusammen, weshalb sich „Split Fiction“ auch eher wie eine Spielesammlung anfühlt.

So hat man auch die Geschichte geschrieben: Die Ideen der beiden Autorinnen, und damit die verschiedenen Levels, sind nicht nur aus einem Buch: Hin und wieder handelt es sich um nie fertiggestellte Ideen aus ihrer Kindheit oder Storys, die sie später einfach verworfen haben. Deshalb seid ihr manchmal auf dem Weg zu einem Eiskönig, müsst davor aber eine Wildwasser-Raftingtour bestehen und bei einem schrägen Affenkönig Dancemoves abliefern, damit er euch überhaupt bis dorthin durchlässt.

Zwischendurch verwandelt ihr euch mal in einen Baummenschen, um die Natur zu kontrollieren oder fliegt als Fee über goldene Pfade, nachdem ihr euch zuvor als saftige Bratwurst so richtig schön goldbraun gegrillt und mit Senf bestrichen habt. Und damit kratzen wir gerade mal an der Oberfläche!

Insgesamt hatten wir das Gefühl, dass die Abwechslung bei den Fantasy-Levels etwas größer geschrieben wurde, weil sie sich optisch mehr voneinander abheben. Die actionreichen Sci-Fi-Geschichten bieten in Sachen Gameplay allerdings mindestens genauso viel Abwechslung, sehen aber aufgrund ihrer Sci-Fi-Optik nicht ganz so unterschiedlich aus. Den Cyberpunk-Look haben die Entwickler allerdings hervorragend getroffen! Allein die spacigen Anzüge mit Neonlichtern und glühenden Waffen sind einfach nur cool.



Coop bedeutet in Split Fiction wirklich etwas!

“Split Fiction” ist eine Art Minispielsammlung für erfahrene Gamer. Und das meinen wir gar nicht negativ! Es gibt sehr viele Spielmechaniken, die sich nur selten wiederholen und kaum hat man sich an einer Aktivität satt gespielt, wird man in die Nächste teleportiert.

Langweilig wird es nie! Ganz im Gegenteil: “Split Fiction” ist richtig rasant und actionreich. Es vergeht nur wenige Level, in dem ihr nicht vor etwas wegrennt, jemanden bekämpft oder auf verschiedenen Fahrzeugen mit einem Affenzahn durch coole Szenerien rast. Dabei immer im Mittelpunkt: Koop!

Die Entwickler haben genau verstanden, wie man Spiele konzipiert, in denen Kooperation groß geschrieben wird. Ohne Absprachen und regelmäßigen Austausch seid ihr in „Split Fiction“ verloren. Und das ist super, denn so spielt ihr nicht nur nebeneinander her, sondern wirklich aktiv miteinander. Vor dem Bildschirm und dahinter.

Manchmal müsst ihr euch absprechen, wer mit seinen Fähigkeiten etwas aktivieren kann, damit der andere eine Tür öffnet, auf etwas springt oder auffängt. In einer Game-internen Spielshow müsst ihr beispielsweise eine Bombe hin und her passen, während ihr einen Hindernisparcours absolviert. Ohne Absprachen, wann und wo ihr das tickende Gefahrgut werft, ist dieses Level unserer Meinung nach nicht schaffbar. Das macht “Split Fiction” hin und wieder echt knifflig, aber spielt dem Kooperationsgedanken perfekt in die Hände.



Knifflige Passagen erfordern etwas Geduld und Übung

So locker, flockig, wie manche Level im ersten Moment aussehen, ist “Split Fiction” nicht. Durch die teils enorme Spielgeschwindigkeit in Verfolgungsjagden oder Kampfsequenzen, schießt das Adrenalin in die Höhe. Während einer versucht, das Flugauto durch verschiedene Spuren eines Highways in luftiger Höhe zu manövrieren, schießt der andere den Weg frei. Und das in einem rasenden Tempo und mit vielen unvorhergesehenen Überraschungen, die gleichzeitig spaßig wie auch stressig sind.

Der Endorphinrausch, wenn man eine so actiongeladene Sequenz gemeinsam geschafft hat, ist riesig und die beste Belohnung. Allerdings können wir uns sehr gut vorstellen, dass Casual Gamer hier an einigen Abschnitten länger sitzen.

Das liegt zum einen an der enormen Spielgeschwindigkeit, und zum anderen an den wenigen Erklärungen, wie man ein Level am besten beendet. Ihr müsst meist selbst herausfinden, wie man eine Luke öffnet oder welche Taktik es beim Abwehren von Attacken gibt, wenn euer Schild eine enorme Abklingzeit hat.

Spieler, die nur selten zum Controller greifen und eher in der Casual-Mario-Party-Schiene zu finden sind, werden hier ordentlich zu knabbern haben. “Split Fiction” orientiert sich ganz klar an eher erfahrenen Spielern. Was nicht heißen soll, dass die Levels absurd schwer sind: Wir haben hier kein Soulslike vor uns! Aber ein bisschen Skill ist immer mal wieder gefragt.

Diese actionreichen Passagen wechseln sich gut mit ruhigen Elementen ab, in denen ihr beispielsweise als Gorilla an Blumenwänden herumklettert oder als Fee in klitzekleinen Häusern eine Besichtigung führt. So steht ihr nicht permanent unter Stress, sondern könnt auch viele Passagen in Ruhe genießen.

8.5

Wertung und Fazit

PRO
  • Abwechslungsreiche Level mit unzähligen Gameplay-Ideen
  • Tolles Zusammenspiel beider Spieler: So geht richtiger Koop!
  • Hin und wieder kleine Easter Eggs zu anderen Games finden
  • Grafisch top umgesetzt
  • Sehr gute deutsche Synchronisation
  • Im Couch-Koop und Online mit Friends Pass spielbar - auch Plattformübergreifend!
CONTRA
  • Actionreiche Level ohne Tutorial können zur Herausforderung für Casual-Gamer werden
  • Untertitel passen nicht 1 zu 1 zum Gesprochenen
  • Rahmenhandlung eher ein nettes Beiwerk

Split Fiction im Test: Actionreicher Koop-Spaß, der nicht ganz mit It Takes Two mithalten kann

“Split Fiction” ist actionreich, abwechslungsreich und reich an Ideen. Wer sich immer wieder Neues in Videospielen wünscht und eine Geschichte zwischen Fabelwesen und Weltraumschlachten erleben will, ist hier genau richtig.

Die Story macht vor allem gegen Ende einige interessante Wendungen durch, die sogar richtig ernste und düstere Momente aus dem Leben der Protagonistinnen abbilden. Allerdings verlor sich das in unseren Augen ein bisschen im Gesamtkonzept der vielen bunten Level.

Obwohl die deutsche Synchronisation wirklich super ist und man versucht hat, viel Dynamik in die Dialoge zu bringen, ist die Rahmenhandlung trotz ihrer wichtigen Message eher ein nettes Beiwerk. Im Fokus stehen ganz klar die Ideenschnipsel der beiden Autorinnen, die uns von Level zu Level führen und von einem Climax zum nächsten springen.

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@Natchios
Bei Amazon bekommst du das Game für 42,99 €. UVP liegt bei 49,99 €. Im Store wird das Spiel dann vermutlich 49,99 € – 59,99 € kosten. Wie auch immer: ich werde es mir definitiv kaufen. Ein „Feel-Good-Game“ geht immer, wenn man mit der Frau/Freundin zockt, oder von Elden Ring und Co. ein bisschen depressiv geworden ist. 😀

@Mauga
Ich schaue auch keine Pixar Filme, ganz selten vielleicht mit den Neffen und Nichten. Wer aber von Feel-Good-Stories gleich Brechreiz bekommt, sollte wohl besser einen weiten Bogen um It Takes Two und Split Fiction machen und ist keine ernstzunehmende Quelle bei der Bewertung familienfreundlicher Inhalte.

Ist doch subjektiv ob man jetzt hier eine 8.5/10 oder eine 9.0/10 ließt…

Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell ihr euch getriggert fühlt, weil ihr der Meinung seid das fehlen 0,5 Punkte…. lächerlich.

Die Meinung anderer zu akzeptieren haben einige wohl nicht gelernt….

Dadurch wird euer Schwan# auch nicht größer…..(-:

Ich freue mich auf das Game ob da jetzt 8.5 oder 9.5 steht ist sowas von irrelevant wenn das Spiel am Ende Spass macht.(-:

„Def
05. März 2025 um 14:31 Uhr
Eben wie ein Pixar Film. Ich finde die Story ziemlich gut.“

Alles sehr subjektiv. Ich finde kein Pixar Film hat eine gute Story. Aber ich bin da schon seit Jahren raus. Kann diese Filme nicht sehen ohne mich zu übergeben.

1. Ob jetzt 8.5 oder 9, ist euch das so wichtig? Ist doch gut, dass play3 nicht inflationär Topwertungen raushaut. Leider wird die Wertungsskala von fast keinem Magazin ausgenutzt. Zumal Hazelight bei allen Qualitäten nicht unbedingt mit Spieltiefe auftrumpft.
2. Die Negativpunkte sollen nicht die Wertung erklären, sondern einfach eine kurzen Überblick liefern. So soll’s sein.
3. „Die Story war in It takes two schon nicht gut.“ „die story in it takes two war ebenso trash“
Unter „Story“ kann man vieles verstehen. Bei It Takes Two würde ich besonders auf Dialoge, Handlungsorte und Ideen verweisen. Es gab Witziges und Trauriges. Für jedes Alter geeignet, aber durchaus an Jüngere gerichtet. Eben wie ein Pixar Film. Ich finde die Story ziemlich gut.

Overhyped das Spiel

warum kann man nicht vorbestellen? und was soll das spiel überhaupt kosten?

was sind das bitte für negativ punkte..

es gibt so viele optionen um es casual gamers auch angenehm zu machen.. quicktime events können abgeschaltet, checkpoints übersprungen werden, sogar der schaden welche die spieler erleiden kann individuell veringert werden..

das ist schon lobenswert.. ist dann so ein game wie astrobot zu leicht für pro gamers .. und ebenfalls als negativpunkt bewertet lol

die story in it takes two war ebenso trash.. man spielt solche spiele nicht für eine epische story lol

dazu dieses untertitel passt nicht zu dem was gesprochen wird.. ja kann man schon bemängeln, aber was macht das an der gesamtwertung..

das liest sich alles nicht wie eine 8,5.. aber ey whatever.. bewertungen sind subjektiv.. trotzdem irgendwie nicht nachvollziehbar..

Vielen Dank für euren Test.

Ich bin da von mir aus ein wenig sehr empfindlich, aber ganz am Ende in eurem Fazit quasi, da sind im Text drei Abschnitte. Der mittlere davon sollte meiner Meinung nach irgendwie mit einer Spoilerwarnung versehen werden oder? Auch wenn jetzt nichts konkretes verraten wird, weiß man halt schon jetzt wieder was da auf einen zukommt. Das erwarte ich jetzt nicht so in dieser Form bei dem Teil. Ich finde generell braucht man mit Spoilerwarnungen nicht geizen und da hättet ihr mir jedenfalls einen Gefallen getan.

Mich würde mal intressieren warum die bis zum schluss warten um es vorbestellen zu können.

Was hat denn das für einen sinn bitte?

Habe den Vorgänger am We nun endlich durchgespielt. Vor 2 Jahren mit nem Kumpel angegangen…glaub dem war es nach 5 Stunden zu romantisch/emotional.
Dann vor nem Jahr mit meinem Onkel gezockt, der zwar ein Lenkrad halten kann, jedoch mit Controller schwierig.
Da das Spiel tatsächlich nicht einfach ist musste ich manchmal ganz schön schimpfen 🙂
Ich brauche noch paar Minigames zur Platin, Er hingegen wird den Helltower nicht schaffen.

Es war ein super Spiel. Ich habe mein Headset nicht nur am Ende ausgemacht, weil ich doch ein paar mal vor Rührung schluchzen musste.

Split werden wir zum Vollpreis kaufen. Die Art ist besonders und einzigartig. Ich vermute einfach es wird ähnlich IT Takes Two sein, nur eben mehr davon. Dann bin ich zufrieden.

Wird den Entwicklern egal sein, zumal die Metacritic-Wertung höher als beim „Vorgänger“ ist. Was zeugt uns das? Alles subjektiv.

schließ mich den Kommentaren von Liquidsnack und KillzonePro an !!!

„Rahmenhandlung eher ein nettes Beiwerk“

Die Story war in It takes two schon nicht gut. Wär natürlich cool und würde es zu einem überragenden Spiel machen, aber solange das Gameplay gut ist, wird das sicherlich solide 🙂

Also wirklich die bisher einzige Kritik, die It Takes Two „besser“ empfand und erneut liest sich die Kritik selber so konträr zur Wertung

8.5 macht irgendwie gar keinen Sinn. Wieso liest sich euer test wie 9.0 bzw 9.5? All die Kritikpunkte sind nichts.