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Clair Obscur Expedition 33: The Last of Us-Schöpfer Neil Druckmann schließt sich den Lobeshymnen an

„Clair Obscur: Expedition 33“ zählt zu den größten Überraschungshits der jüngsten Vergangenheit und der unaufhörliche Lobgesang ertönte bereits aus allen Richtungen. Nun schloss sich mit Neil Druckmann, dem Schöpfer von „The Last of Us“, eine weitere Stimme an.

Clair Obscur Expedition 33: The Last of Us-Schöpfer Neil Druckmann schließt sich den Lobeshymnen an

Vor dem Release von „Clair Obscur: Expedition 33“, der am 24. April 2025 erfolgte, hatte das Rollenspiel von Entwickler Sandfall Interactive wohl kaum jemand auf dem Zettel – zumindest nicht als potenziellen Anwärter für das Spiel des Jahres. Doch mittlerweile ist klar: Der Debüttitel des französischen Indie-Studios zählt zu den größten Überraschungserfolgen überhaupt.

Neben hervorragenden Test-Wertungen und 3,3 Millionen verkauften Exemplaren in nur 33 Tagen, lobten nicht nur die Spieler „Clair Obscur: Expedition 33“ über alle Maßen. Auch aus der Branche gab es jede Menge positive Worte und selbst der französische Präsident sprach seine Anerkennung aus. Nun folgte ein weiteres Lob von Naughty-Dog-Chef Neil Druckmann.

Neil Druckmann ist „begeistert“

Druckmann, Schöpfer von „The Last of Us“, der kürzlich seinen Ausstieg aus der TV-Adaption des PlayStation-Hits bekannt gab, um sich wieder voll und ganz der Entwicklung von Spielen zu widmen – allen voran natürlich „Intergalactic: The Heretic Prophet“ – hat „Clair Obscur: Expedition 33“ inzwischen ebenfalls beendet. Und das Spiel hat ihn so sehr beeindruckt, dass er seine Meinung in einem Instagram-Beitrag (via GamesRadar) kundtun musste.

So postete Druckmann am Wochenende ein Foto, auf dem zu sehen ist, wie die Credits von „Clair Obscur: Expedition 33“ über den Bildschirm rollen und das zuvor gespielte ließ den kreativen Kopf von Naughty Dog offenbar begeistert zurück, wie er selbst schrieb: „Ich bin begeistert. Eine der bewegendsten, kreativsten Geschichten, die ich seit langer Zeit gespielt habe.“

Ein Lob, über das sich das Team von Sandfall sicherlich freuen dürfte. Schließlich ist Druckmann selbst bekannt für seine Fähigkeit, bewegende und emotional komplexe Geschichten in Videospielen zu erzählen. Das stellte er mit „The Last of Us“ bereits eindrucksvoll unter bereits. Demnach sollte der Mann wohl wissen, wovon er spricht.

Weiteres Lob aus der Gaming-Branche

Neben Druckmann sprachen aber schon weitere Industrie-Kollegen ihr Lob für „Clair Obscur: Expedition 33“ aus: Mitte Juni war es etwa Marcin Momot, Community Director von „The Witcher 4“-Entwickler CD Projekt RED, der das Rollenspiel zum klaren „Game of the Year“-Kandidaten erklärte und forderte, dass „wir mehr solcher Spiele brauchen“.

„Eine derart großartige Geschichte von Anfang bis Ende, unglaublich sympathische Charaktere, ein spaßiges und fesselndes Gameplay – und von der Musik fange ich gar nicht erst an. Brillant!“, so das Fazit von Momot.

Und auch Kim Hyung-tae, der Game Director von „Stellar Blade“, kürte „Clair Obscur: Expedition 33“ bereits im Mai zu seinem persönlichen Spiel des Jahres, nachdem er nach 96 Stunden Spielzeit sogar die Platin-Trophäe eingeheimst hatte. Das dürfte übrigens kein leichtes Unterfangen gewesen sein, da einer der benötigten Erfolge für diese begehrte Trophäe wohl nur von den wenigsten Spielern erreicht wird.



Ein weiteres Lob kam außerdem von Hideo Kojima, der erst kürzlich mit „Death Stranding 2“ für die PS5 abgeliefert hat. Doch während andere die Geschichte oder das Gameplay hervorheben, war es für den japanischen Entwickler ein anderer Aspekt, der ihn besonders beeindruckte: Die Teamgröße von Sandfall Interactive, die es mit nur 32 Mitarbeitern geschafft haben, ein solches Projekt in dieser Qualität zu realisieren.

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CirasdeNarm

CirasdeNarm

09. Juli 2025 um 06:26 Uhr