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FBI braucht hilfe


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Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat im Falle eines 12 Jahre zurückliegenden Mordfalls die Öffentlichkeit um Hilfe gebeten. Das Opfer hatte verschlüsselte Nachrichten bei sich, die selbst die Experten des FBI nicht entschlüssen konnten. Der Mordfall ist bis heute ungeklärt.

 

Im Juni 1999 wurde Ricky McCormick in einem Feld in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri tot aufgefunden. Er wurde 41 Jahre alt. Bis heute ist ungeklärt, wer ihn ermordet hat. Alle Hinweise verliefen ins Leere bis auf zwei Zettel, die sich in den Hosentaschen des Toten fanden. Diese enthielten eine verschlüsselte Botschaft. Ihr Inhalt ist unbekannt. Er könnte mit dem Mord in Verbindung stehen.

Lange Zeit hat das FBI alle Maßnahmen ergriffen, um die handgeschriebenen Notizen zu entschlüssen. Der Code besteht aus Zahlen, Buchstaben, Bindestrichen und Klammern. Doch bisher hat man keine Methode gefunden, um die Botschaften zu entschlüsseln. Bereits als Kind verfasste McCormick Nachrichten in verschlüsselter Form. Er verriet niemandem, wie sie zu entschlüsseln waren.

Das FBI ist nach wie vor auf der Suche nach Hinweisen bezüglich dieses Codes und wie er geknackt werden kann. Eine andere verschlüsselte Notiz, die auf demselben System aufbaut, könnte möglicherweise helfen. Obwohl der Mord bereits 12 Jahre zurückliegt, ist der Fall aufgrund dieses Codes nach wie vor einer der wichtigsten ungelösten Fälle.

Auf etwaige Hilfe bei der Entschlüsselung ist zwar keine Belohnung ausgesetzt. Man habe jedoch großes Interesse daran, den Code zu knacken. Wer also eine intellektuelle Herausforderung sucht, sollte zumindest einen Blick auf das Material werfen.

Bearbeitet von KingzWayz
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