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Der gemeine Gamer…

 

…ist schon ein possierliches Tierchen, es vermeidet jeglichen Kontakt mit der Außenwelt. Es verlässt die Konsole nur zur Fortpflanzung oder zur Nahrungsaufnahme, wobei diese zwei Sachen auch gern nur optional sind. Nein, Spaß beiseite. Jetzt mal ernsthaft.

 

Man hat doch eigentlich gern mal ein falsches Bild von einem Gamer. Man denkt sofort an einen dicken Typen der gern 22 Stunden vor der Zocke sitzt, blase Haut seinen Körper überspannt und sich von JunkFood ernährt

Er soll auch keine sozialen Kontakte haben. Genau dieses Bild ist doch falsch. Natürlich, kann es schon mal sein, das einige von uns eine Kellerbräune haben und das wir uns nicht immer gesund ernähren.

Jedoch, sind wir als Gamer, doch die sozialste Gruppe die ich kenne. Wir gruppieren uns in Clans stehen zu einander ein und sind meistens zumindestens, friedliebend. Auch wenn wir „Killerspiele„ spielen.

 

 

Aber welche Frage sich mir schon seit längerem stellt ist. Werden Gamer irgendwann zu einem Supermenschen ?

 

 

Wir Gamer sind…

 

…schon eine merkwürdige Gruppe Mensch. Wir setzen uns freiwillig, vor dem Flimmerkasten und trainieren, bewusst oder unbewusst, unsere Reaktionsfähigkeit und unser Auffassungsgabe. Bringt uns das Vorteile ?

Ich kann mir schon vorstellen, das uns Gamern das einige Vorteile im normalen Leben bringt. Allein die Kommunikation mit Menschen, läuft doch viel offener ab. Werden uns aber diese Fähigkeiten in der Evolution weiter bringen. Werden wir dadurch zum Supermensch oder Übermensch?

Die Evolution hat uns ja gezeigt, das aus einer Zelle, in viele Jahren, dann mal ein Mensch werden kann.

 

 

 

 

Jeden Gamer…

 

…kann man in eine der folgenden 3 Gruppen zuordnen. „Hardcore - Gamer“, „Casual - Gamer“ und „Massenmarkt - Gamer“. Diese 3 Gruppen werde ich jetzt noch ein wenig genauer beleuchten.

 

Der Hardcore – Gamer ist meistens schon aus der Pubertät heraus und verdient schon die erste Kohle, die er ja auch braucht. Er gibt ca. 1ooo Euro im Jahr für sein Hobby aus und kauft mindestens 12 Games im Jahr. In den Sommermonaten ist er meist unerträglich, da das Sommerloch (3 Monate im Sommer, wo es kaum gut Spiele gibt) ihr schwer zusetzt. Er opfert sehr viel Zeit seinem Hobby.

 

Der Casual – Gamer betreibt sein Hobby schon ernsthaft, gibt aber wesentlich weniger Geld dafür aus. Seine Ausgaben liegen bei ca. 5oo Euro und kauft maximal 6 Spiele pro Jahr. Einige von dieser Gamer Art tendiert, dazu ein Hardcore Gamer zu werden. Die Sommerzeit nutzt er um an die frische Luft zu kommen. Das Alter bei dieser Gruppe beginnt bei dem 16 Lebensjahr.

 

 

Der Massenmarkt – Gamer ist die Person die das Thema spielen nicht so ernsthaft ansieht und auch gar nicht intensiv betreiben will. Er gibt sehr wenig Geld für neue Games aus, er versucht das Schnäppchen zu machen und kann auch warten bis ein neues Game für ein „Apfel und Ei“ gibt. Er versucht sich mit wesentlich leichten Games, den Tag zu versüßen und beendet meistens das Game nicht mal.

 

Zu welcher Art Gamer zählst du ? Tendierst du stark zu einer Gruppe oder gehörst du zu einer neuen Gruppe Gamer ? Ich denke, ich habe euch mal wieder etwas Diskussionstoff geliefert.

 

Euer Manhunt

 

 

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Haste cool gemacht muss ich schon sagen :good:

 

Also ich zähle mich nicht genau auf einer dieser Gruppen

ich bin eher der Gamer der sich von den anderen Gruppen

abhebt. :smileD:

Ich zocke zwar schon sehr oft, aber hab trotzdem noch Kontakt zur realen Welt. Kaufe mich auch die neuesten Games, aber übertreib es auch

nicht gleich mit dem kaufen. :naughty:

 

Also ich würd so sagen irgendwas aus allem :naughty:

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    • @Uncut Habe jetzt mal 2 Screenshots gemacht, wo du siehst das man für ein Straßenabschnitt, wenn diese Region mit dem Netzwerk verbunden ist, viel weniger Material benötigt, als wenn die Region noch nicht mit dem Netzwerk verbunden ist. Bild 1 = Region ist noch nicht mit dem Netwerk verbunden Bild 2 = Region ist mit dem Netzwerk verbunden. Baue also erst Straßenabschnitte usw., wenn die Region mit dem Netzwerk verbunden ist. So sparst du haufenweise Material.
    • Und das beste: Kommt auch für die PSVR2 ! 💪 Aber wahrscheinlich erst 2026 - vorher immerhin schon PCVR.
    • Ziam Netter kleiner Zombie Film aus Thailand. Hat mich sehr stark an The Raid erinnert, da der Zombieausbruch sich nur auf das Krankenhaus beschränkt und ein Mann mit seinen Martial-Arts Skills durch die Zombies durchkämpft. Gegen Ende baut der Film ein wenig ab, da hier und da auf CGI gesetzt wird. Auch die Martial-Arts hätten besser sein können. Entweder sie zerschneiden die Kämpfe zu sehr und man sieht sie nie den Kampf in seiner Gesamtheit, wenn sie es machen, fehlt der Impact. Man merkt, dass hier in die Luft geschlagen wird. Insgesamt ist das aber ein unterhaltsamer Film, der besser sein könnte. 7/10  
    • Das Männer sich als Frau verkleiden ist ja nun auch nicht wirklich neu. Damals gehörte es zur Etikette, dass es nur Männern erlaubt war, auf einer Bühne zu tanzen oder an Aufführungen teilzunehmen.   Nur um mal auf das hier gepostete Bild einzugehen. Heute sind wir da offener.    Ich wundere mich, wie man hier Bazz nominieren konnte. Die ist ja nun wirklich … nee. Venture ist ja noch cool. Oder Rook. Die haben zumindest einen gewissen Style.   
    • Death Note  Sehr gutes Katz und Maus spielen zwischen Täter und Detektiv. Blieb spannend, aber ab  wurde es ein wenig langweilig. Dafür fand ich den Twist in der letzten Folge ganz gut. 
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