PlayStation Vita: Japanische Analysten mit gemischten Gefühlen

Geht es nach den japanischen Analysten von SMBC Nikko Securities, dann blickt Sony mit dem Verkaufsstart von Vita einem erfolgreichen Launch entgegen. So geht man davon aus, dass man in Japan bis Ende März 2,5 Millionen Einheiten des Handhelds und knapp sieben Millionen Spiele an den Mann beziehungsweise die Frau bringen wird.

Laut Kazuharu Miura steigen und fallen die Absatzzahlen jedoch mit der zur Verfügung gestellten Software. Bis zum Ende von Sonys kommenden Geschäftsjahr im März 2013 rechnet man mit 8,5 Millionen verkauften Handhelds und knapp 28 Millionen abgesetzten Spielen. Zudem geht man davon aus, dass Sony jedes verkaufte Vita-Exemplar mit rund 50 Euro subventioniert.

Etwas skeptischer gibt sich da Ace Securities-Analyst Hideki Yasuda. Dieser befürchtet, dass sich die technischen Möglichkeiten von Vita negativ auf die Entwicklung von Spielen auswirken und diese in die Länge ziehen könnte. Zudem wird man laut Yasuda abwarten müssen, ob die Entwickler bereit sind, auf einem System, das sich bisher nicht bewiesen hat, kreative und somit auch finanzielle Risiken einzugehen.

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(Quelle: Bloomberg)

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15. August 2011 um 12:14 Uhr
Carl Johnsen

Carl Johnsen

15. August 2011 um 12:57 Uhr