Assassin's Creed Origins: Prüfung der Götter gestartet - Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorgänger deutlich gesteigert

Ubisoft und Ubisoft Montréal haben in das Action-Rollenspiel „Assassin’s Creed Origins“ eine neue Nebenmission integriert, die vor allem für das Endgame gedacht ist. Ab sofort können sich die Spieler der ersten Prüfung der Götter stellen.

Bis zum 14. November 2017 können all diejenigen, die Bayek bereits auf Level 40 gebracht haben, gegen den Gott der Totenriten Anubis antreten. Der Gott steht als Superboss zur Verfügung und muss in mehreren Kampfphasen niedergestreckt werden. Sollte man tatsächlich diesen Gott besiegen, erhält man als Belohnung ein legendäres Schwert der Stufe 40, das mit jeder Tötung heilt und Bonusschaden bei kritischen Treffern austeilt. Die Nebenmission kann als Glitch im Animus in Siwa entdeckt und gestartet werden.

Deutliche Steigerung gegenüber „Syndicate“

In einer weiteren Meldung hat Ubisoft auch etwas sehr Positives zu vermelden. Demnach soll „Assassin’s Creed Origins“ deutlich erfolgreicher als der Vorgänger „Assassin’s Creed Syndicate“ sein. Von offizieller Seite heißt es diesbezüglich: „Der Erfolg dieser Veröffentlichungen – vor allem das 100 prozentige Wachstum für Assassin’s Creed: Origins – kombiniert mit soliden Live-Operationen, verdeutlicht, dass Ubisoft ideal positioniert ist, um in zukünftigen Fiskaljahren weiteres Wachstum zu liefern.“

Laut weiteren Berichten sollen 35 Prozent der Verkäufe des neuesten Teils digital erfolgt sein. Bei „Assassin’s Creed Syndicate“ lag der Anteil der Digitalverkäufe noch bei 15 Prozent. Somit konnte der Digitalmarkt in den vergangenen zwei Jahren deutlich zulegen.

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