Die Kampagne des kommenden Action-Shootes „Bodycount“ sollte ursprünglich vollständig im Koop-Modus spielbar sein, verrät der Game-Director Stuart Black. Aufgrund einiger äußerst wichtiger Spielmomente konnte der Kampagnen-Koop aber nicht umgesetzt werden.
Gegenüber Destructoid sagte Black, dass es für die Story unerlässlich ist, dass der Spieler diese Momente allein erlebt. „Es wurde wirklich offensichtlich – und es schmerzte mich – dass es Schlüsselmomente gab, zwei oder drei Schlüsselmomente, für die es absolut notwendig war, dass man sie alleine erlebt, um die Isolation zu spüren.“
„Es war wirklich so ‚Oh nein, ich kann das nicht glauben!‘ und ich dachte über Lösungen nach, wie das umgangen werden kann, aber Story-technisch gab es keine Möglichkeit. Diese Momente waren zu wichtig.“
Ungeachtet von diesen Problemen wird „Bodycount“ einen Koop-Modus bieten, der ähnlich wie Spec Ops in „Modern Warfare 2“ aufgebaut ist. Er soll jedoch umfangreicher sein. „Bodycount“ soll Anfang 2011 für PlayStation 3 und Xbox 360 in den Handel kommen.
hab ich kein problem mit!! gute story is wichtiger!
hmm immerhin gibts n koop mode
wird trotzdem gekauft das ist sicher!
@DevilDante: Und du weißt das? Vorlaute Bengel immer 😀
Schrottige Ausrede, das ist ein absoluter Fun-Shooter, die Story wird platt und flach sein und lediglich seinen Zweck erledigen O.o
Er war nur zu faul, das komplett auf die Story umzusetzen… was solls, wird trotzdem fettes Game 😀
Ja ist auch gut so. Muss denn jedes Spiel heute Koop haben? Ich denke nicht…
kenn ich garnet :-/ ??
xD mal keine Studie^^
bodycount = das neue black 😉 …. gekauft xD