PSN-Hack: Zurich American möchte nicht für entstandene Schäden aufkommen

Auch wenn die technischen Folgen des PSN-Hacks weitestgehend behoben sind, scheint Sony einfach nicht zur Ruhe zu kommen. Wie heute durchsickerte, möchte sich das US-Versicherungsunternehmen Zurich American aus möglichen Schadensersatzforderungen wenn möglich heraushalten.

So bat man ein Gericht im US-amerikanischen New York um die schriftliche Bestätigung, dass man nicht für die Kosten aufkommen muss, die aus etwaigen Klagen gegen Sony entstehen. Man argumentiert damit, dass die entstandenen Schäden auf das fahrlässige Verhalten Sonys zurückzuführen sind.

Wie man in Erfahrung gebracht haben will, sollen in den USA 55 Sammelklagen gegen Sony laufen, die mit dem PSN-Hack in Verbindung zu bringen sind.

psn-hack-grafik

(Quelle: CVG)

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heinztomato

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22. Juli 2011 um 16:15 Uhr
lachender mann

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22. Juli 2011 um 17:48 Uhr
coolwojtek

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22. Juli 2011 um 19:51 Uhr
KrisClooney

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23. Juli 2011 um 01:44 Uhr
king_BLAcK1st

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23. Juli 2011 um 15:32 Uhr