Spec Ops: The Line soll sich spürbar von seinen Vorgängern unterscheiden

In einem aktuellen Interview ließ Senior Producer Denby Grace verlauten, dass man sich mit „Spec Ops: The Line“ von den bisherigen Ablegern der Reihe entfernen und spielerisch wie technisch neue Wege gehen möchte.

“Bei den PS1-Teilen verfolgten wir das Ziel, sie in Form von Budget-Titeln anzubieten. Seinerzeit bestand das Team gerade einmal aus sechs oder sieben Leuten. Jetzt gehen wir mit Spec Ops: The Line um, als wenn es eine neue Marke wäre. Als ob wir eine komplett neue Franchise auf den Markt bringen”, heißt es hier.

Nachdem die Vorgänger quasi aus dem Bewusstsein der Kunden verschwunden sind, möchte man die Reihe mit dem im April erscheinenden “Spec Ops: The Line” wieder fest auf dem Markt etablieren. “Eine Sache, die wir auf Seiten der Spielmechanik haben wollten, ist, dass es ein sehr action-lastiges Spiel werden sollte. Es ist wirklich dynamisch. Es ist wahrlich kein taktisches Schwergewicht. Im Gegenteil: Es ist sehr zugänglich.”

“Es läuft ohne viel Micro-Management ab, wodurch wir uns mehr in die Richtung von Gears of War und Uncharted bewegen”, so Grace weiter.

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