Auf der diesjährigen Game Developers Conference ging „Mega Man“-Schöpfer Keiji Inafune unter anderem auf die Entwicklung der japanischen Industrie ein. Im Rahmen des besagten Statements attestierte er dieser ein nicht zu unterschätzendes Maß an Engstirnigkeit, da man schlichtweg nicht akzeptieren möchte, dass man den Anschluss an den Westen verloren hat.
„Die japanische Spiele-Industrie verhält sich wie ein Frosch in einem Brunnen. Sie sind sehr engstirnig. Es fehlt einfach das Gewissen und der Wile zu gewinnen. Wir, die Japaner, haben all das vergessen. Früher wuchsen wir auf, um zu gewinnen. An einem bestimmten Zeitpunkt wurden die Gewinner zu Verlierern und das nicht anzuerkennen beziehungsweise zu akzeptieren, führte zum tragischen Schicksal der japanischen Spiele“, so Inafune.
kann keiji nur zustimmen.
ja was sollen denn frösche machen?
wennse zuweit weg gehen trocknen die aus und sterben, toll 🙁
keiji is da määään
…. Frosch im Hals, schon eher, wenn ich das Pic ansehe 🙂
„frosch im brunnen“ , noch nie gehöhrt lol
Mir ist lieber, es kommt ein einzigartes Spielerlebnis wie z.B. The Last Guardian aus Japan, als jedes Jahr einen Shooter zu produzieren.
Mit Shootern macht man heutzutage sicher am meisten Gewinn..
Jepp. Es wird wieder Zeit, neue, großartige Japan-Spiele zu machen. Nicht diese schlechten Versuche, westlicher Shooter zu kopieren. Die japanischen Spiele waren immer die innovativsten, originellsten und interessantesten Vorreiter im Genre. Zeit, dass sich Japan wieder auf seine alten Stärken besinnt. Go Nippon!
Ist auch witzig, dass er der „MegaMan-Schöpfer“ genannt wird. Scheint, als hätte auch er seit einiger Zeit nichts respektables mehr hervorgebracht.
Weniger dem Westen anpassen und stattdessen einzigartige Spiele produzieren. Dann gehts auch wieder bergauf.
Recht hat er!