Was in den vergangenen Monaten bereits befürchtet wurde, wurde nun auch von offizieller Seite bestätigt. So rutschte das für „Hydrophobia“ zuständige Entwicklerteam Dark Energy Digital in die Insolvenz und wird seine Pforten wohl endgültig schließen müssen.
Die Führungsetage in Form von Pete und Deborah Jones reagierte bereits im Januar auf die aktuelle Entwicklung und gründete mit Technical Director Gary Leach das neue Studio Dark Energy Publishing. Durch diesen Schritt sollte es den Verantwortlichen ermöglicht werden, die Assets von Dark Energy Digital günstig zu übernehmen.
Experten gehen davon aus, dass die schwachen Wertungen und die damit verbundenen durchwachsenen Verkaufszahlen von „Hydrophobia“ dem Studio finanziell das Genick brachen.
Die sind dann Nr. 102 🙁 .
Ich habe das Spiel erst angefangen, hatte mir bisher aber echt gut gefallen. Wirklich schade… 🙁
@BigBOSS
Du weißt aber schon, dass man für den PSN-Release letztes Jahr nochmal eine Vielzahl an Änderungen vornahm und sich somit die Kritik der Community zu Herzen nahm? Soviel zum Thema „Herzensblut“^^ Jetzt unabhängig davon, wie Dir das Endprodukt gefallen hat. 😉
Der Kommentar passt ja mal so gar nicht zu Dark Energy Digital …
Tja..wenn man keine Qualität liefert ist man selbst schuld.
Dieses Dollar Zeichen die in den Augen der Publischer glitzern,
ist schon inzwischen ekelhaft.
Es gibt durch aus talentierte Entwickler, die in liebe der detail verliebt sind.
Meistens verdienen die sich auch eine golden Nase, aber Hydrophobia
war erstens teuer, zweitens eine kurze spielzeit, drittens verbugt.
Wie man es richtig macht zeigt Journey.Da ist viel Herzensblut drinn.
Nur müsste es auch mal die grossen erwischen ,hust“ EA“ hust…
Schade das Spiel und das Spielkonzept hatten Potenzial, leider waren zuviele Bugs und Fehler im Design der Spielmechanik vorhanden.