NeverDead-Entwickler Rebellion sagt: Niemand macht absichtlich ein schlechtes Spiel

Nach einer Reihe von weniger gut bewerteten Titeln, die das „Neverdead“-Entwicklerstudio zuletzt hervorbrachte, äußert sich Rebellion CEO Jason Kingsley zum immer schlechter werdenden Ruf des Studios.

„Niemand legt es darauf an, ein schlechtes Spiel zu entwickeln, aber man legt es darauf an, das beste Spiel unter beschränkten Bedingungen zu machen“, so Kingsley. „Das Ergebnis war nicht so gut, wie ich es gern gehabt hätte.“

Der CEO gibt zwar zu, dass die Kritiker nicht unrecht hatten, doch gibt auch zu bedenken, dass das Studio nicht immer die Wahl hatte.

„Man hat Leute, die sagen, ‚Es gibt keine Entschuldigung, man sollte niemals ein schlechtes Spiel machen‘. Die haben ein richtiges Argument, schätze ich.“

„Man zielt nie darauf ab, ein schlechtes Spiel zu machen, aber manchmal hat man nicht die Zeit, die Sachen so zu machen, wie man es möchte. Manchmal kommt das Spiel früher raus, als man es erwartet hat und da gibt es nicht viel, was man machen kann, wenn man ein Auftragsentwickler ist. So läuft der Job.“

Die letzten vier Spiele des Entwicklers „Shellshock 2“, „Rogue Warrior“, „Aliens vs Predator“ und zuletzt besonders „NeverDead“ konnten in Reviews nicht überzeugen. Derzeit arbeitet das Studio an „Sniper Elite V2“, dass für PS3 Xbox 360 und PC erscheinen wird.

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TROUBLEMAKERXXX

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26. März 2012 um 10:24 Uhr
spider2000

spider2000

26. März 2012 um 11:05 Uhr