Metro: Last Light soll den Spielern gehörig Angst machen

Im Gespräch mit den Kollegen von VG247 ließ sich Global Community-Oberhaupt Huw Beynon über den vielversprechenden Shooter „Metro Last Light“ aus und ließ verlauten, dass uns dieser so richtig Angst machen soll. So möchte man die Spieler regelmäßig verunsichern und ihnen ihre eigene Unverwundbarkeit vor Augen führen.

„Wir wollen den Spielern Angst machen, wir wollen die Spieler verunsichern und wir wollen sie vielleicht sogar entmutigen. Wir möchten, dass sich der Spieler bedroht, verletzbar und einsam fühlt, während er nicht weiß, was hinter der nächsten Ecke lauert und ob er dafür gut genug ausgerüstet ist. Diese Art der Verletzlichkeit ist uns sehr wichtig“, so Beynon.

Weiter führt er aus, dass es sich bei „Metro: Last Light“ um einen recht linearen Shooter handeln wird, auch wenn man den Spielern den einen oder anderen Bereich bieten wird, der zum fröhlichen Forschen einlädt. Dabei wehrt man sich gegen den Vorwurf, dass lineare Titel etwas Schlechtes seien: „Für uns ist ‚linear‘ kein böses Wort. Und ‚geskriptet‘ ist es genauso wenig, da es uns so ermöglicht wird, dem Spieler Momente und Erfahrungen zu liefern, die wir anders nicht umsetzen können.“

„Metro: Last Light“ wird im Laufe des Jahres für die PlayStation 3, die Xbox 360 sowie den PC erscheinen.

https://www.youtube.com/watch?v=7pYRa74jejI

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Kommentare

evil-duck

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30. Mai 2012 um 13:51 Uhr
Der_Grueffelo

Der_Grueffelo

30. Mai 2012 um 14:19 Uhr
Michi2801

Michi2801

30. Mai 2012 um 15:17 Uhr
***GoTtK�NiG***

***GoTtK�NiG***

30. Mai 2012 um 20:29 Uhr
Black0raz0r

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30. Mai 2012 um 22:03 Uhr