Der „Assassin’s Creed 3“-Creative Director Alex Hutchinson erklärte gegenüber dem EDGE-Magazin, was er von der sogenannten „Easy-Mode“-Schwierigkeitseinstellung hält. Laut Hutchinson können Spiele durch eine zu niedrige Schwierigkeitsstufe geradezu zerstört werden.
„Viele Spiele wurden von Easy-Modes ruiniert“, so Hutchinson gegenüber EDGE. „Wenn man einen Cover-Shooter hat, man auf Easy schaltet und dann das Cover-System nicht mehr nutzen muss, dann hat man das Spiel irgendwie zerstört. Dann hat man ein Spiel gemacht, das im Prinzip die schlechteste Version deines Spieles ist.“
Anhand eines Vergleichs versucht er aufzuzeigen, dass es im Bereich der Medien beinahe ein einzigartiges Problem für Videospiele ist. „Es ist so als ob man ein Buch nimmt und es man gefragt wird, ‚Willst du die leichte Version oder die komplizierte Version?'“
„Assassin’s Creed 3“ wird dementsprechend ohne Easy-Setting auskommen und sich auf einen mittleren Schwierigkeitsgrad einschießen. Wie auch bei „Brotherhood“ und „Relevations“ werden die Spieler in gewissen schwierigen Zusatzaufgaben ihr volles Können unter Beweis stellen können, wenn sie es besonders schwierig mögen.
“Assassin’s Creed III” wird am 31. Oktober 2012 für die PlayStation 3 und die Xbox 360 im Handel erscheinen. Die PC-Version soll im November folgen.
Das sagen die Richtigen! (^_^)
@Malekith24
klar, aber da geht natürlich nicht dauernd und rennt man ein wenig weiter und ist gesucht, dann stehen die wieder auf der matte, schon ziemlich nervig
@Hongii
1x Lange L2 drücken = Kampf vorbei…
Aber du hast recht wenn man Bomben und Assassinen weglässt könnten die Gefährlich werden…
Ich mag zwar Assassin’s Creed, aber das Spiel an sich ist mehr als einfach… Ironie indeed.
@ LordOfTheBlades
Für Ingame-Freischaltungen, Platin und damit man nicht rusht.
Zum selben Zweck weshalb Trophäen gut sind. Für nichts, aber der Spieler fühlt sich dann besser, weil er etwas „geschafft“ hat.
100% Synchro?? Wofür soll das gut sein?
@Argonar
das denke ich mir auch immer. Und in Revlations sollen die Angeber mal gegen 20 Janitscharen kämpfen, die ballern mit einem Schuss die halbe Leiste weg. Ganz unter uns, das Spiel ist kein Kampfspiel, Klettern ist angesagt und da gibt es schon einige nervige Stellen mit Zeitschaltern, wenn ich bloß an die Dungeons von Teil 2 denke…oder die Leonardo-Missionen in Brotherhood sind auch kein Spaziergang…
ja die Reihe ist ein wenig seichter, aber wie gesagt, überseht Ihr alle die 100% Synchro? Durch MGS 4 kann man sich auch durchballern, trotzdem sagt keiner, das spiel ist leicht…
Bin schon einpaar mal gestorben aber ich find den Schwierigkeitsgrad gut so wie er ist!!
Um wirklich alles zu sehen in einem assassins creed kommt man nicht um die eine oder andere Frust stelle rum.
Spiele die zu schwer sind machen mir kein Spaß. Stört nur den spielfluss!! Wenn ich zocke will ich Spaß haben. Hab nichts dagegen mal erst zu überlegen oder zu sterben aber so Fruststellen die man immer und immer wieder angehen muss bis man den Dreh raus hat, Nerven einfach nur!!
Will was erleben und nicht den Controller am Ende frustriert aus der Hand legen!
getötet wurd eich noch nie! bin höchsten gestorben weill ich ausfersehen iergendwo runtergesprungen bin oder zivilisten gekillt hab 😀
Ja, was für eine Ironie. Ich werde in AC auch nur „desynchronisiert“ wenn ich mit Ezio mal daneben springe, oder entdeckt werde. =) Immerhin kann man sich nun auch mal tarnen bzw. an Mauern Deckung nehmen, sodass solche Stealth-Missionen auch mal sinnvoller gehalten und bewältigbarer sind. =)
Die Kämpfe sind aufgrund des Waffenarsenals und den Möglichkeiten wie z.B Attentäter-Serien meistens mega easy. Ich möchte auch keine Fights, wo ich 20 Minuten dran hänge und somit aus dem Spielfluss geriessen werde, aber mir scheint es so, als ob sie das gesunde Mittelmaß noch net wirklich gefunden ham.
Naja, gekauft wird es natürlich trotzdem. 😉
Ich bin mir sicher dass nicht alle, die hier rum lästern, auch 100% Synchronität bei Brotherhood und Revelations (oder bei AC1 alle Attentate ohne vorher gesehen zu werden) geschafft haben 😉
Easy Modes sind für Tussies. In fast gar keinen Spiel fühlt man sich in nem Easy Mode wirklich herausgefordert. Ein guter Cover-Shooter mit ner knackigen Schwierigkeit war ja z.B. Vanquish.
AC ist doch immer auf „Sehr einfach“ eingestellt.
Sterben kann man dort nur durch Stürze.
Wie würde ac ein easy mode ausschauen? Begehen die gegner dann selbstmord?!
Klar hat er recht. Wenn der Easy Mode plötzlich die Spielmechanik aushebelt, dann wird das Spiel dadurch schlechter. Assassins Creed ist zwar sowieso nicht schwer aber es macht Spaß und ist auch auf den niedrigen Schwierigkeitsgrad ausgelegt bzw. für diesen Schwierigkeitsgrad programmiert worden.
für assassins creed hät ich gern mal nen hard-mode…
Naja für Leute die viel arbeiten müssen und wenig Zeit zum Spielen haben tuen sich öfters Schwer bei manchen stellen an spielen. Ich habe Silent Hill Homecoming nicht ohne Hilfe des Internets geschafft da die rätsel für mich einfach unlösbar waren. Ich bin zwar nicht der schlaueste mensch aber ich denke das schon jeder die möglichkeit haben sollte das Spiel durch spielen zu können. Andere Spiele wie Metal gear Solid macht es doch auch ganz gut!
loool, war das jetzt die direkte antwort auf die flotte idee den easy-mode in den folgenden d-souls-spielen einzubauen? ^^
recht hat er zwar schon, aber kommt auch immer aufs spiel drauf an… in den genannten punkten kann ich ihm zustimmen
ja genauso wie die assasins creed reihe:) die braucht keinen easy modus da se nen super easy modus standardmäßig aktiv hat
Welch eine Ironie