Assassin's Creed 3: Liberation - Es bleibt ein Geheimnis, wem die Erinnerungen gehören

Die „Assassin’s Creed 3: Liberation“-Autorin Jill Murray gab in einem aktuellen Interview zu verstehen, dass Ubisoft absichtlich ein Geheimnis darum macht, wem die Erinnerungen der Protagonistin Aveline gehören. Alle „Assassin’s Creed“-Spiele bisher hatten mit Desomond einen Protagonisten, der die Erinnerungen seiner Vorfahren erneut durchlebt. Möglicherweise gehört auch Aveline zu seinen Vorfahren, doch das soll vorerst ein Geheimnis bleiben.

„Liberation ist einzigartig. Die anderen Spiele bisher hatten den Charakter Desmond als Anker in der Gegenwart der Story. Liberation spielt sich komplett in der Vergangenheit ab und wir erfahren nicht, wessen Vorfahre Aveline ist“, erklärte Murray gegenüber der Financial Post.

„Wir wissen also nicht genau, von wem diese Erinnerungen stammen. Aber wir wissen, dass dieses Unternehmen – Abstergo Entertainment – sie eingefangen und aufbereitet hat, um sie uns zu zeigen. Warum will dieses Unternehmen uns diese Geschichte also erzählen, worauf wollen sie hinaus? Das gehört zum Mysterium des Spiels.“

Auch wenn mit Aveline erstmals ein weiblicher spielbarer Assassine ins Spiel kommt, ändert das nichts am Spiel selbst, meint Murray. „Ich denke, es injiziert dem Spiel etwas neue Energie und einige neue Gelegenheiten.“

Das PS Vita-Spiel „Assassin’s Creed 3: Liberation“ erscheint am 31., Oktober gleichzeitig mit PS3 und Xbox 360- Titel „Assassin’s Creed 3“.

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