Assassin's Creed: Ursprünglich mit umfangreicher Coop-Komponente geplant

Im Rahmen eines aktuellen Interviews plauderte Ubisofts Phillippe Bergeron ein wenig über die Entwicklung der „Assassin’s Creed“-Reihe. Dabei enthüllte der unter anderem, dass bereits der erste Ableger der gefeierten Serie mit einem kooperativen Mehrspieler-Modus aufwarten sollte. Aufgrund der Handlung entschied man sich jedoch dazu, das Konzept zu verwerfen.

„Bevor wir uns mit der Handlung rund um Desmond und dem Animus beschäftigten, hatten wir eine große Coop-Komponente im Spiel. Aber es ließ sich dann einfach nicht umsetzen, da die Engine es nicht unterstützte und das Ganze einfach nicht zu der Metapher passte. Der Coop-Mode war am Anfang eine große Sache, doch am Ende machte er einfach keinen Sinn“, so Bergeron gegenüber dem Offiziellen Xbox Magazin.

„Es war für uns wirklich ein wichtiger Teil des Singleplayer-Erlebnisses, diesen Drop In- und Drop Out-Coop zu haben. Aber zum Schluß ergab es im Zusammenhang mit der Handlung und dem Animus einfach keinen Sinn. Es funktionierte nicht, einen Multiplayer- oder Coop-Modus mit den Erinnerungen eines Vorfahren zu kombinieren. Daraus erwuchs ein Paradoxon, das schlichtweg nicht zu lösen war.“

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Der illuminati

Der illuminati

04. Februar 2013 um 17:10 Uhr
_Illuminati_

_Illuminati_

04. Februar 2013 um 17:44 Uhr
Dante Redgrave

Dante Redgrave

04. Februar 2013 um 18:08 Uhr
goodoldbismarck

goodoldbismarck

04. Februar 2013 um 18:40 Uhr