Im Gespräch mit den Kollegen von VG247 versicherte Huw Beynon, Global Brand Manager bei Deep Silver, dass die Pleite von THQ und die daraus resultierenden Ereignisse keinen negativen Einfluss auf die Qualität von „Metro: Last Light“ haben werden. Als größte Änderung entpuppt sich laut Beynon im Endeffekt der Releasetermin, der im Rahmen der organisatorischen Neuausrichtung kurzfristig nach hinten geschoben werden musste.
Er führt aus: „Wir haben bei der Entwicklung des Spiels nicht allzu viel Zeit verloren und es wird im Endeffekt das gleiche Produkt sein, das wir im März veröffentlichen wollten. Wir freuen uns wirklich darüber, dass das Ganze für das Studio nicht allzu traumatisch war, und sind sicher, dass das Spiel, wenn es denn erst veröffentlicht wurde, wirklich großartig sein wird. […] Wir freuen uns einfach darüber, dass wir es wieder zeigen können und die Leute hoffentlich darauf hinweisen können, dass es bereits in Kürze erscheint.“
Nach der Verschiebung, die auf die Pleite von THQ und den Wechsel zu Koch Media beziehungsweise Deep Silver zurückzuführen ist, soll „Metro: Last Light“ nun am 14. Mai für die PS3, die Xbox 360 und den PC erscheinen.
Paradoxon-GT
Das frage ich mich auch!!
Irre ich mich oder kommen deutsche unternehmen in der Gamingbranche grad in fahrt?
SOUTH PARK WO
das Game wird geil, Metro 2033 hatte mich schon voll überzeugt 🙂
Ähhhmmm… Da ging ich eigentlich von aus. Doch wenn das jetzt nochmal extra angesprochen werden muss,mache ich mir erst recht Gedanken. Ich setze nämlich viel auf Last Light. Besonders nach einigen Entäuschungen dieses und letztes Jahr.
Stabil