Dicke Freunde werden die Verantwortlichen von Ubisoft auf der einen und “Assassin’s Creed”-Schöpfer Patrice Désilets auf der anderen Seite wohl nicht mehr. Denn nachdem es in den vergangenen Wochen so aussah, als würden sich beide Parteien professionell verhalten und ihren alten Disput beiseite schieben, lässt sich aktuellen Berichten entnehmen, dass sich Ubisoft Montreal dazu entschied, Patrice Désilets endgültig vor die Türe zu setzen.
Während ein Sprecher von Ubisoft Montreal versichert, dass die Auflösung des Arbeitsvertrags in beiderseitigem Einvernehmen geschah, zeichnet ein Statement von Patrice Désilets ein ganz anderes Bild. In diesem heißt es: „Entgegen anderslautender Statements wurde ich heute Morgen von Ubisoft gefeuert. Ich wurde persönlich über die Kündigung informiert, bekam ein Kündigungsschreiben in die Hand gedrückt und wurde anschließend unfeierlich von zwei Sicherheitsleuten aus dem Gebäude eskortiert. Ich konnte mich weder von meinem Team verabschieden noch konnte ich meine persönlichen Sachen mitnehmen.“
Weiter führt dieser aus, dass er definitiv gewillt ist, für seine Rechte zu kämpfen und notfalls gegen Ubisoft vor Gericht ziehen wird. Zur Vorgeschichte: Im Sommer 2011 entschied sich Désilets dazu, Ubisoft zu verlassen und beim mittlerweile insolventen US-Publisher THQ anzuheuern. Dieser stellte ihm mit THQ Montreal ein neues Studio für die Realisierung seiner beiden Projekte „1666“ und „Underdog“ zur Seite. Désilets ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und sorgte zudem dafür, dass diverse führende Entwickler hinter der „Assassin’s Creed“-Reihe Ubisoft den Rücken kehrten und bei THQ Montreal anheuerten.
Im Rahmen der großen THQ-Bankrott-Auktion im März dieses Jahres ging THQ Montreal mitsamt seinen Marken in den Besitz von Ubisoft über.
der Illuminati wirds wissen…
https://twitter.com/PatriceDez/status/332176443628990465
Good
Hab seinen twitter kanal gegoogelt.. Nichts gefunden, Kennt jemand sein twitter kanal?
das ist ubisoft läuft ein projekt schlecht dann werden alle aus dem team gefeuert.
Ahaaa, deshalb gehts also mit assassins creed bergab…
Ist ja fast wie bei unserem Online Riesen Amazon dort werden die Leiharbeiter sogar in Socken und boxershorts nachhause geschickt xD
Finde es auch übertrieben, sie hätten ihn wenigstens einen normalen Abschied gönnen können. Dazu zählt seine Sachen mitnehmen lassen, sich verabschieden,etc. . Schließlich hat er Ubisoft mit seinem Team eine große Marke beschert.
Das sie sich so anstellen weil er Mitarbeiter abgeworben hat, sollen sie sich selber angucken, sind schließlich selber Schuld wenn Mitarbeiter gehen da sie keinen Freiraum haben.
Man könnte jetzt böse munkeln das dies wieder Lobbyarbeit ist, einmal betrogen direkt rausgeworfen ;).
HAHA Ubisoft hat THQ Montreal nur Aufgekauft um in normals feuern zu können rofl
Freue mich schon auf AC 4^^
Die Vorgehensweise war etwas übertrieben.
Kann Ubisoft verstehen….Der Typ hat damals die Crew verlassen und hat noch paar andere Mitarbeiter abgeworben…
Soll man den mit offenen Armen empfangen?Kann doch gut sein dass er das nocheinmal macht
@BioTemplar
Wenn dem so ist.
Wenigstens hat man ihn und sein Team nicht auf Firmenkosten in den Freizeitpark geschickt, um still und heimlich alle Büros auszuräumen und Schlösser zu tauschen ^^ Das ging doch vor kurzem durch die Medien, war das bei THQ gewesen?
verstehen? Der wollte halt etwas anderes machen, und wie diese arschlöcher ihn eiskalt eskortiert haben ohne dass er seine sachen mitnehmen darf, war einfach nur übertrieben von denen, hoffentlich ist er erfolgreich mit seiner klage..
Tja da kann ich die Verantwortlichen von Ubisoft verstehen.
Dazu kann ich nur HAHA! sagen! 😀
Ubisoft ist ja ein ganz ganz böser. xD