PlayStation 4: Sony erwartet fünf Millionen verkaufte Konsolen bis Ende März

Schenken wir den Angaben von Analysten Glauben, dann geht Sony als Favorit ins Rennen um die Next-Generation-Krone. Vor allem die positive PR der vergangenen Monate und die Tatsache, dass sich Microsoft mit Ankündigungen wie dem mittlerweile wieder gekippten Online- und Kinect-Zwang selbst ein Bein stellte, sollen dem japanischen Eletronik-Riesen zugute kommen.

Dass Sony durchaus ambitionierte Pläne verfolgt, wurde auch im Rahmen der diesjährigen Tokyo Game Show noch einmal bestätigt. So meldete sich auf einem Presse-Event zur heute gestarteten japanischen Leitmesse für Videospiele Andrew House, Group-CEO bei Sony Computer Entertainment, zu Wort und ließ verlauten, dass man bis zum Ende des laufenden Fiskaljahres rund fünf Millionen PlayStation 4-Konsolen an den Mann beziehungsweise die Frau bringen möchte.

Ein recht optimistisches Ziel, wenn man bedenkt, dass die PlayStation 4 erst am 15. November in Nordamerika und am 29. November in Europa veröffentlicht wird. Das Geschäftsjahr hingegen endet am 31. März 2014.

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Ace-of-Bornheim

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EVILution_komAH

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