Final Fantasy 7: Für ein Remake müsste laut Yoshinori Kitase eine Menge passieren

Falls ihr zu den Spielern zählt, die gerne ein Remake von „Final Fantasy 7“ zu Gesicht bekommen würden, solltet ihre eure Hoffnungen etwas herunterschrauben. Auf die Möglichkeit der Umsetzung angesprochen erklärte Square Enix‘ Yoshinori Kitase gegenüber Eurogamer, dass eine Menge passieren müsste, um ein derartiges Projekt in Angriff zu nehmen.

Kitase selbst hätte aber durchaus Interesse an der Entwicklung. „Wenn du mich einfach fragen würdest, ob ich persönlich daran Interesse hätte, dann ja. Definitiv. Da besteht kein Zweifel. Aber glaub mir, wenn ich sage, dass dafür schon eine Menge passieren müsste“, so seine Worte. Der Wille ist also da, aber es fehlen noch andere Dinge. Beispielsweise müssen genügend Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Und da wären noch die Finanzmittel, die für ein Remake von „Final Fantasy 7“ nötig wären.

Weiter heißt es: „Auch wenn ich frei heraus sage, dass ich es gerne tun würde, müsste ich mich doch erst einmal selbst so sehr motivieren, um auf ein Projekt dieser Größenordnung und die ganze Verantwortung vorbereitet zu sein. Ich möchte die Möglichkeit nicht ausschließen, aber es ist eben nicht so einfach.“

Sollte die Umsetzung dennoch Realität werden, müsste es laut Kitase das größte Projekt werden, an dem er je gearbeitet hat. „Mein Lebenswerk. Erst dann wäre ich so sehr motiviert, dass am Ende etwas dabei herauskommt, mit dem ich glücklich bin. Für mich ist es eine große Sache.“

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