Electronic Arts auch dieses Jahr wieder zum schlechtesten US-Unternehmen nominiert:

Electronic Arts wurde in den USA in den letzten zwei Jahren zwei Mal hintereinander zur schlechtesten Firma des Landes gewählt und steht auch in diesem Jahr wieder zur Wahl. Ob die Negativschlagzeilen der letzten Monate, wie die Startprobleme bei „SimCity“, der problematische „Battlefield 4“-Start oder das dreiste Finanzierungsmodell von „Dungeon Keeper“ dem Unternehmen wieder den Negativ-Preis einbringen, wird in den nächsten Wochen entschieden.

Vielleicht haben aber auch EAs Anstrengungen, das Image des Unternehmens  grundlegend zu verbessern, Früchte getragen. Nach den letzten beiden ungewollten Siegen, versprach man Besserung.

„Es gibt da draußen einige Konzerne, die eine Menge Geld machen und dennoch von ihren Kunden geliebt werden. Das liegt daran, dass die Kunden das Gefühl haben, einiges für ihr Geld zu erhalten. So investieren sie gerne ihre Zeit und ihr Geld in diese Konzerne“, so EAs Andrew Wilson im vergangenen Jahr.

Die entsprechende Nominierungsliste findet ihr bei Consumerist. Neben Electronic Arts sind darauf auch Unternehmen wie Microsoft, Facebook und eBay zu finden. Die Abstimmung startete am heutigen Mittwoch.

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Misanthrop65824

Misanthrop65824

19. März 2014 um 14:54 Uhr
Krawallier

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19. März 2014 um 15:42 Uhr
Psychotikus

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20. März 2014 um 00:02 Uhr
southpark1993

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20. März 2014 um 20:40 Uhr