Doom 4: Wir müssen uns beweisen, sagt Bethesda

Wie Bethesdas Pete Hines in einem aktuellen Interview erklärte, kann man sich in Bezug auf das kommende „Doom 4“ nicht auf den früheren Erfolgen der „Doom“-Reihe ausruhen, vielmehr sind die Entwickler gezwungen, noch besser zu sein und sich zu beweisen.

Pete Hines verglich die „Doom“-Serie mit „Wolfenstein“. Auch die „Wolfenstein“-Reihe liegt Gamern sehr am Herzen, doch die letzten Ableger waren weniger glanzvoll, bis Machine Games mit „Wolfenstein: The New Order“ einen Erfolg landete, der bei Kritikern und Gamern hoch im Kurs stand.

Mit einer ähnlichen Einstellung geht Bethesda an „Doom 4“ heran, deutete Hines an. „Wir sehen das so ähnlich wie bei Wolfenstein. Weil das letzte Doom-Spiel so lange her  ist. Wir gehen so heran, dass wir uns wieder ganz von neuem beweisen müssen. Wir haben keinen Freipass. Niemand geht davon aus, dass es super wird.“

„Wir werden beweisen müssen, dass es etwas sein wird, das Spaß macht und das anders ist und auf das man aufpassen sollte. Das muss unsere Ausgangslage sein, wir dürfen nicht so herangehen, ‚Es ist Doom, natürlich werdet ihr es spielen.‘ Das bringt uns dazu, noch härter daran zu arbeiten.“

Die offizielle Vorstellung des Titels wird dabei exklusiv im Rahmen der diesjährigen QuakeCon über die Bühne gehen, die vom 17. bis zum 20. Juli stattfindet.

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