Mit „Project CARS“ haben sich die Entwickler der Slightly Mad Studios nicht weniger als das Ziel, das beste Rennspiel des Jahres abzuliefern, auf die Fahnen geschrieben.
Passend zum bevorstehenden Release des ambitionierten Titels in rund zwei Monaten bedachte man uns heute mit einem neuen Video, mit dem man sich dem legendären Caterham 7 annimmt und dessen virtuelle Version aus „Project CARS“ mit seinem Pendant aus der realen Welt vergleicht. Sowohl die reale als auch die virtuelle Variante dreht dabei Runden auf der britischen Rennstrecke Brands Hatch.
Hierzulande wird „Project CARS“ am 21. November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen. Die Umsetzung für Nintendos Wii U benötigt laut offiziellen Angaben noch etwas mehr Zeit und wird erst 2015 das Licht der Welt erblicken.
@Ifosil
Sorry , geht gar nicht was Du sagst . Wenn Du eine Sim
möchtest , dann aber ohne Kompromisse .
Du kannst Dich nicht waschen ohne nass zu werden .
In diesem Sinne .
@Fakeman
Mhh bei Simulationen kommt es nicht unbedingt aufs Schadensmodel an, im absoluten Vordergrund steht das Fahrverhalten. Der Rest ist zu vernachlässigen.
@Ifosil
Mir macht ein Arcade-Racer ebenso viel Spass wie eine
sogenannter Sim-Racer .
Solange es kein Schadensmodel in diesen sogenannten Sim’s
gibt , welches diesen Namen auch verdient , sind das für mich
keine Real Driving Simulatoren !
Eine Simulation die es mir erlaubt ein Rennen fortzusetzen ,
nachdem ich mit 280km/h in die Leitplanken gekracht bin ,
ist für mich keine ! Nur ein Beispiel .
@Fakeman
Nein, Arcade-Racer machen grundsätzlich kein Spaß. Denn die übermitteln kein reales Fahrgefühl und dienen nur der Belustigung kindlicher Actionfantasien.
Eskallapert die Mühle am rauschenden Bach.
Was klappert da denn die ganze Zeit? Ist kaum auszuhalten.
@Saleen
Jo , ich bin auch der Meinung , das es sich bei „ProjectCars“ ,
wenn nicht um ein Casual-Spiel , dann aber doch , wie bei
„GT“ und „Forza“ auch , um ein Mischmasch zwischen
Arcade und Sim handelt .
Es ist nun mal so . Ich kann auch beim besten Willen nicht
verstehen , wieso einige Leute , damit so ein Problem haben .
Spass kann es doch trotzdem machen , oder ?!
@Sallen
Wie kommst du zu diesem Schluss? Auf der einen Seite ein Arcade und auf der anderen Seite ein sim racer. Denn einzigen Vergleich den du ziehen kannst wäre die Grafik.
@Salleen
Es handelt sich hier um unterschiedliche Spiele, man kann das so leicht nicht vergleichen. PC ist eine Simmulation und DC ist ein Arcade-Racer.
Hab meine Meinung geändert. Drive Club wischt mit PC ganz klar den Boden auf.
habe seit einem monat ca. das update 813 und muss sagen von beginn bis hin zum heutigen resultat hat pjc wirklich riesige fortschritte gemacht.
zwar sind noch kleinigkeiten zu verbessern aber bis zum start am 21.11 werden die wohl behoben sein.
pjc spielt sich mit meinem xeon e3 und einer gtx760 sehr sehr fluessig bei 60fps.
der sound ist brutal das force feedback ( fanatec ) echt super. alles in allem ein simracer der spitzenklasse.
was ich persoenlich schade finde ist die tatsache das man bei der ps4 version nur thrustmaster lenkraeder nutzen kann.
und was die vergleiche von virituellen autos und realautos angeht ist pjc echt top.
mann hat wirklich das gefuehl das mann entweder ein heck oder vorderradangetriebenes auto faehrt.
boa, was hat der linke real life wagen für ein big big rückspiegel
@saleen:jjo,glaube das auch nicht.bin mir sicher das es nicht viele zocken koennen…breite masse paa^^
Das ist doch schon ziemlich geil 😀
Und einer hier ausm Forum meinte noch das Project Cars Casual ist ^^“
Nichts da .. Freue mich endlich auf das Finale Produkt