Batman: Arkham Knight - Laut Rocksteady hat man vom "Arkham City"-Ende profitiert (Spoiler)

Die Entwickler von Rocksteady haben im Rahmen einer AMA-Session auf Reddit diverse Details zum  düsteren Action-Adventure „Batman: Arkham Knight“ verraten. Dabei ging man auch auf Einzelheiten zur Handlung ein und erklärte, wie man den Bogen zum direkten Vorgänger „Batman: Arkam City“ ziehen konnte.

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Gaz Deaves von Rocksteady beantwortete dabei unter anderem die Frage, ob das Ableben des Jokers am Ende von „Batman: Arkham City“   für Probleme beim Schreiben der Handlung von „Batman: Arkham Knight“ sorgte. Dies sah man laut Deaves sah man jedoch nicht als Problem an, sondern viel mehr als Chance.

Deaves erklärte: „Meiner Meinung nach war das Gegenteil der Fall. Der verantwortliche Autor Sefton Hill meinte, dass er die Vision der finalen Szene mit dem Ableben des Jokers bereits im Kopf hatte, als man mit den Arbeiten an Batman: Arkham City begonnen hat. Damals haben sie die Story aus der Perspektive der Ereignisse betrachtet, die zu genau diesem Punkt führen sollte.“

Weiter: „Bei Batman: Arkham Knight hingegen stellt dieses Ende den Punkt dar, an dem alles seinen Anfang nimmt. Hier stellt sich natürlich die Frage, was passiert, wenn man den Joker aus Gotham City entfernt.“

“Batman: Arkham Knight” soll im nächsten Jahr für PlayStation 4, Xbox One und Windows PC erscheinen.

Batman Arkham Knight PS4 Screenshot

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