Nachdem bisher lange Zeit unklar, welches Konzept das etwas andere Indie-Projekt „No Man‘ Sky“ spielerisch verfolgt, sorgte die Januar-Ausgabe der GameInformer endlich für Klarheit.
Demnach besteht das Ziel von „No Man’s Sky“ darin, zum Zentrum der Galaxie vorzustoßen. Ein Unterfangen, das euch laut Entwicklerangaben über einen Zeitraum vom 40 bis 100 Stunden beschäftigen soll – je nach Vorgehensweise. Weitere Details zu diesem Thema haben wir hier für euch zusammengefasst.
Ergänzend zu diesen können wir euch heute gleich zwei neue Videos zu „No Man’s Sky“ präsentieren. Zum einen haben wir es hier mit einem frischen Trailer zu tun, der die PS4-Version des interessanten Projekts in den Mittelpunkt rückt. Nummer Zwei im Bunde ist ein rund 30 Minuten langes Behind-the-Scenes-Video, mit dem uns ein ausführlicher Blick hinter die Kulissen von „No Man’s Sky“ ermöglicht wird.
Bin ich jetzt ein Erbsenzähler, wenn ich die aufploppenden Umgebungsdetails bemängele? Ach egal. Das sah jedenfalls in früheren Trailern schon mal besser aus. Aber hey, immerhin 60 fps. Ein Augenschmaus.
sieht gut aus und ist etwas was ich mir immer gewünscht habe.
aber ich habe bei diesen ambitionierten titeln immer die befürchtung das am ende sie weit unter ihren möglichkeiten bleiben und der titel nur mittelmaß ist.
bin mal gespannt. über gameplay will jetzt nichts schreiben aber vermutlich wird es schon allein dafür womöglich keine höchstwertungen bekommen.
@xxA
glaub mir.
Sobald du den 10. planeten angeflogen hast wirst du nicht mehr die geringste lust auf lange interplanetare flüge haben.
Ab da wird es nur noch nervig 15 min durch die dunkelheit dumm rumzufliegen .
GENIAL!
Finds nur doof das man viel zu schnell vom Weltall auf den Planeten kommt. Das sollte mal länger dauern ansonsten macht mich das Spiel ganz geil und feucht
Und auch hier kann ich johndoe nur zustimmen, No Man’s Sky sieht immer besser und interessanter aus. Ein geniales Konzept…
Sehr beeindruckend. Endlich kann man in einem Spiel von Planet zu Planet fliegen!
Freu mich schon drauf alles zu erforschen.
War wieder mal eine der atemberaubendsten Präsentationen. Auch der musikalische Beitrag von 65DaysofStatic danach war toll.