Project Morpheus: Sony will die VR-Brille möglichst günstig in den Handel bringen

Die neue Virtual-Reality-Technik hat bei vielen Gamern das Interesse geweckt, doch fragt man sich immer noch, wie tief man für Sonys Project Morpheus in die Tasche greifen muss. Zu teuer sollte es nicht werden, wie der President von Sony Computer Entertainment Worldwide Studios Shuhei Yoshida nochmals bestätigte. Laut seiner Aussage versucht Sony, die Kosten von Project Morpheus so niedrig wie möglich zu halten.

Gizmodo wollte von Yoshida wissen, ob Sony die VR-Brille zu einem günstigeren Preis als die PS4-Konsole selbst anbieten kann, worauf Yoshida erwiderte: „Das ist ein Konsolen-Produkt, das bedeutet, dass wir unsere Hardware zu dem geringsten Preis anbieten wollen, den wir bieten können. Diesen Ansatz verfolgen wir konsequent.“

Außerdem verlor Yoshida einige Worte zum Release-Timing des VR-Headsets: „Was das Releasetiming tatsächlich bestimmt, sind unsere technischen Ziele für die Spezifikationen – Latenz von weniger als 20 Millisekunden, der Bildschirm und so weiter. Jetzt, wo wir diese erreicht haben, können wir den Plan zum Launch vorbereiten. Wir haben uns nach der vorherigen GDC ein Jahr Zeit genommen, aber sich diese Zeit zu nehmen, ist nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass jetzt mehr Leute eine PS4 besitzen, damit ist es für uns leichter, wenn wir Morpheus veröffentlichen, weil wir bereits einen größeren Zielmarkt haben.“

Weitere Meldungen zu Project Morpheus.

Diese News im PlayStation Forum diskutieren