Uncharted: Nathan Drake basierte ursprünglich auf Johnny Knoxville & Demo zur Uncharted Collection im PSN verfügbar

Wie versprochen haben Sony Computer Entertainment und Naughty Dog die Demo zur “Uncharted: The Nathan Drake Collection” im PlayStation Network  zum Download zur Verfügung gestellt. Mit der Demo könnt ihr ab sofort die überarbeitete Fassung für PS4 ausprobieren und entscheiden, ob ihr die Handlung der „Uncharted“-Trilogie in verbesserter Form erneut erleben wollt. Den Download im PSN findet ihr hier.

In der Demo zur “Uncharted: The Nathan Drake Collection” könnt ihr einen Spielabschnitt aus “Uncharted 2: Among Thieves” spielen. Es handelt sich um das fünfte Kapitel des ursprünglichen PS3-Exklusivspiels von Naughty Dog. In diesem Kapitel  namens “Häuserkampf”  versuchen Drake und Chloe, verlorene Relikte wiederzuerlangen, während sie gleichzeitig den nächsten Hinweis für ihre gefährlichen Reise suchen.

Die “Uncharted: The Nathan Drake Collection” wird am 7. Oktober exklusiv für PlayStation 4 veröffentlicht. Die Spielesammlung beinhaltet die Singleplayer-Kampagnen der ersten drei „Uncharted”-Spiele.  In der „Uncharted: The Nathan Drake Collection“ könnt ihr also die Handlung von “Uncharted: Drake’s Fortune”, “Uncharted 2: Among Thieves” und “Uncharted 3: Drake’s Deception” mit verbesserter Grafik erneut erleben und euch somit auf das kommende „Uncharted 4“ vorbereiten. Weshalb die Multiplayer-Parts nicht enthalten sind, wurde hier bereits begründet.

Mit einem aktuellen Bericht von The Verge wurden zudem einige Details über die Ursprünge des smarten „Uncharted“-Helden Nathan Drake bekannt, der ursprünglich weniger Nice Guy und viel mehr Jackass sein sollte. Es heißt, dass sich die Designer zunächst am Jackass-Star Johnny Knoxville orientiert haben. So sollte Nathan Drake eigentlich wie ein stilisierter Charakter aus einem Dreamworks- oder Pixar-Film aussehen, ähnlich wie auch die Charaktere in Naughty Dogs PS1 und PS2-Spielen.

„Als Nolan dazu kam, war es ziemlich klar, das er derjenige sein würde“, sagte der „Uncharted 4“-Autor Josh Scherr gegenüber Verge. Er hatte die richtige leichtsinnige Stimmlage und konnte auch ernst werden, wenn es sein musste. Dazu hat er eine lustige Art, die sehr wichtig ist, wie weiter angemerkt wurde.

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